Heute mache ich noch eins dieser Ohne-Worte-Updates,
weil mir einfach nichts schlaues einfällt - nur, daß ich
DVD-Kritiken von zwei meiner Lieblingswestern
hochgeladen habe, was die Anzahl der Western-DVD-Reviews in diesem
Monat auf stattliche fünf Exemplare erhöht. Und bevor ich
es wieder vergesse: vor ein paar Tagen schon habe ich in die DVD-Newsliste
ein paar längerfristige Termine eingetragen, aber dazu noch keine
richtige Newsmeldung geschrieben - das werde ich irgendwann noch nachholen.
Und noch ein TV-Tip (selten hier, aber diesmal lohnt es sich):
ARTE zeigt heute
abend um 23:30 in einer Erstausstrahlung die neu restaurierte Fassung
von Fritz Langs "Metropolis". Wer diesen Termin verpaßt
kann den Film auch zu den Wiederholungsterminen am 7.6. um 00:10 und
am 12.6. um 00:00 sehen, und letztendlich soll Ende des Jahres auch
eine DVD der restaurierten Fassung erscheinen. Mehr Informationen
zur Restauration gibt es auf der Webseite Filmrestauration.de
und im Videotext von ARTE. (Von
wegen wortloses Update, hehe :-) |
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Wenn ich schon mal Lust habe wieder etwas zu schreiben
(liegt wohl am guten Wetter!), dann nutze ich das auch mal aus. Heute
gibts gleich drei neue DVD-Kritiken
von Death on the Nile, Dead Men don't wear Plaid und King
Ralph. Wie beim letzten Update einfach mal ohne weiteren Kommentar
:-). |
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Heute mal ganz kurz und schmerzlos, weil hier
eigentlich heute wegen Feiertag geschlossen sein sollte: drei neue
DVD-Kritiken von den Western El
Dorado, The Sons of Katie Elder und Paint your Wagon.
Das wollte ich noch loswerden, und jetzt bleibt mir nur noch übrig
frohe Pfingsten zu wünschen und wieder auf Tauchstation zu gehen!
:-) |
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Nein, mit diesem Update wird keine Filmkritik
von Starwars Episode II kommen. Wenn ich mir das neueste Kapitel
im Krieg der Sterne schon anschaue, muß es auch in der Originalfassung
sein - und erfahrungsgemäß dauert das ja immer etwas, bis
die auch hier im Ruhrgebiet angekommen ist. Bis dahin werde ich mich
zu dem Thema nicht äußern... bis auf ein wohlbekanntes
Zitat...: "I have a bad feeling about this".
In der Zwischenzeit eine DVD-Kritik eines Films, der mich sehr überrascht
hat: The Dish ist ein Film über die Apollo-11-Mission
aus einer Sicht, die man noch nie zuvor gesehen hat. Schade nur, daß
man sich die Mühe machen muß die DVD des Films aus dem
Herkunftsland Australien zu importieren, um das komplette Bonusmaterial
zu erhalten - aber es lohnt sich. Mehr dazu in den DVD-Kritiken!
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Das Wetter ist entweder zu gut oder zu schlecht
um irgendwie effektiv was für diese Webseite zu tun, deshalb
werde ich heute mal nur ein kleines Zwischenupdate machen. Auf dem
DVD-Sektor sind ein paar interessante Neuigkeiten in den letzten Tagen
aufgetaucht, die ich in den DVD-News zusammengefaßt
habe. Mehr habe ich im Moment einfach nicht auf Lager, aber irgendwann
kriege ich bestimmt mal Lust die ganzen liegengebliebenen DVDs zu
rezensieren :-). |
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Nach Douglas Adams' überraschendem Tod vor
ziemlich genau einem Jahr am 12. Mai 2001 stellte sich die Frage,
was mit dem unveröffentlichten Material geschehen sollte, was
auf der Festplatte seines Macintosh schlummerte. Schon die ersten
Überlegungen darüber spalteten die Fangemeinde - die einen
hielten es für Leichenfledderei und die anderen für genau
das, was Douglas selbst gewollt hätte. Seine Witwe, sein Editor
und seine Verleger entschieden sich schließlich gemeinsam dazu,
diese Texte als ein letztes Buch des großartigen Autors herauszubringen.
Unter dem Titel Salmon of Doubt ist nun diese Sammlung aus
Artikeln, Geschichten, Emails und des titelgebenden, unvollendeten
Dirk-Gently-Romans erschienen.
Ich bin erst bis zu Seite 25 vorgedrungen, aber ich bin jetzt schon
sicher daß sich der Kauf der nicht ganz billigen Hardcover-Ausgabe
wirklich gelohnt hat. Trotz des Untertitels Hitchhiking the Galaxy
one last time enthält dieses Buch nichts vom Hitchhiker's
Guide, aber die Zusammenstellung von Douglas' Artikeln und Geschichten
macht dieses Buch zu einem würdigen Nachruf für Douglas
Adams.
Dieses Buch habe ich jetzt auch zum Anlaß genommen, den von
mir zu lange vernachlässigten Bücherbereich
teilweise zu überarbeiten. Insbesondere habe ich Bibliographien
von Douglas Adams und Terry Pratchett korrigiert, ergänzt und
auf Stylesheets umgestellt. |
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Als 1979 der erste Startrek-Film in die Kinos kam,
war ich gerade mal zwei Jahre alt - und mein Erstkontakt mit dem Raumschiff
Enterprise sollte erst etwa anderthalb Jahrzehnte später passieren.
Ein echter Trekkie bin ich nie geworden und mag auch eigentlich den
ersten Kinofilm gar nicht so gerne. Die vor kurzem in Deutschland neu
erschienene DVD von Star Trek: The Motion Picture hatte zwar
auch keine Chance das zu ändern, aber ich habe sie mir trotzdem
zur Komplettierung der Sammlung ins Regal gestellt. Letztendlich hat
sich der Kauf doch noch wegen der Extras gelohnt, denn dies war wieder
einmal ein Fall von wirklich interessantem Bonusmaterial bei einem langweiligen
Film. Meine ausführliche Meinung zu dieser überraschend guten
(naja, nicht so ganz, aber fünf Punkte mußte ich der schon
geben!) DVD habe ich heute im Ordner DVD-Kritiken
abgeheftet. |
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Ausnahmsweise mal ein Feiertagsupdate, um den Mai
mit etwas Energie anzufangen - der April war für mich schlimm genug,
jetzt kann es eigentlich nur noch besser werden. Für den Anfang
habe ich für die DVD-Kritiken
die schon vor ein paar Wochen erschienene erste Season-Box von Star
Trek The Next Generation unter die Lupe genommen, und irgendwann
in den nächsten Tagen (oder etwas später, wie üblich
:-) wird noch der erste Star Trek-Kinofilm dazukommen, der auch
vor kurzem in Deutschland als DVD erschienen ist.
Möglicherweise werden sich weitere Updates noch etwas verzögern,
denn ich bin unter anderem auch gerade dabei, nach langer Zeit wieder
einmal Linux zu installieren. Als mir vor ziemlich genau einem Jahr
eine fast neue Maxtor-Festplatte wegen eines Produktionsfehlers kaputtging,
war der einzige wirkliche Datenverlust eine Linux-Installation, an
der ich einige Zeit gebastelt hatte. Nun habe ich mich wieder hingesetzt
und eine Suse 7.3-Distribution installiert - und ich war überrascht,
wie problemlos meine Hardware gegenüber den älteren Versionen
erkannt wurde. Trotzdem gibt es noch viel zu basteln, und völlig
ersetzen kann Linux das gewohnte Windows9x einfach nicht. Aber eine
friedliche Koexistenz beider Systeme ist dadurch gerade sehr sinnvoll.
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Ich habe eben die DVD-Neuigkeiten der letzten
vier Wochen durchgeschaut und wollte erst ein riesiges Update machen.
Dann habe ich doch den größten Teil weggeschmissen und
nur das allerwichtigste in die DVD-Newsliste
eingetragen - inklusive der neuesten Gerüchte über Zurück
in die Zukunft und einer erstaunlichen Ankündigung von Laserparadise.
Am Wochenende werden dann ein paar neue DVD-Kritiken kommen. |
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Dieses Semi-Update soll nur eine kleine Erinnerung
daran sein, daß ich noch da bin und all dies hier nicht zur "Ghost
Site" verkommen lassen werde. Ich habe zwar immer noch keine wirklichen
Neuerungen fertig, aber zumindest etwas Gefrickel hinter den Kulissen
erledigt und die Lucasarts-Adventure-Seite
mit ein paar Informationen über die Talkie-Version von Indiana
Jones and the Fate of Atlantis versehen. Mehr dann in den nächsten
Tagen irgendwann. |
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Das, was ich am 4.4. und 12.4. geschrieben habe gilt ab heute in
verschärfter Form. Es kann eventuell sehr, sehr lange dauern bis ich wieder dazu komme ein neues Update
zu machen.
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Nach mehreren fehlgeschlagenen Ansätzen, viel
Herumprobiererei und einem internen Betatest versuche ich heute einfach
mal das überholte Design der Hauptseite hochzuladen. Es ist noch
nicht alles ganz perfekt, im Laufe der Zeit werden noch kleinere Änderungen
kommen. Diese Form der Startseite bedeutet auch, daß ich ältere
Updates nicht mehr im alten Archiv eintragen werde, sondern diese Seite
irgendwann unten abschneiden und in ein eigenes Archiv packen werde,
wenn sie zu lang wird.
Außerdem habe ich noch eine DVD-Kritik
einer kleinen Seltenheit fertiggemacht, der ich lange hinterhergerannt
bin: Sidney Lumets Verfilmung von Agatha Christies' Murder on the
Orient Express. Diese DVD ist zur Zeit nur in Australien zu bekommen,
aber dank Ezydvd
hatte ich die schon fünf Tage nachdem ich sie dort entdeckt hatte
im Briefkasten. |
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Ja, ich bin immer noch da und diese Webseite wird nicht verschwinden,
wie einige in sehr besorgten Emails an mich befürchten. Wegen der
momentanen Ausnahmesituation in meiner Familie zur Zeit habe ich lediglich
nicht immer genug Energie, um mich um meine Seiten zu kümmern -
und bitte fragt nicht wieso und weshalb. Diejenigen, die es wissen sollen
wissen es und der Rest soll sich des Lebens freuen und sich nicht über
die Sorgen anderer Leute gedanken machen, okay? Schaut euch die früheren
Updates an, da gibts genug Sachen zu lesen.
Aber nun zum "geschäftlichen" Teil. Konkret in der Planung
habe ich (mal wieder) ein Redesign der Startseite, und zwar so daß
mehr als nur eine Newsmeldung gleichzeitig zu sehen ist. Aber ich werde
kein Weblog schreiben, denn ich bin nicht jemand der unbedingt sein
Privatleben öffentlich zelebrieren muß. Des weiteren habe
ich wie immer einen riesigen Stapel von DVD-Reviews auf der Kante liegen.
Außerdem: schaut euch ruhig den neuen Fox-Zeichentrickfilm Ice
Age an. Ich konnte mir diese Woche die Originalfassung im Cinemaxx
Essen anschauen, und bis auf ein paar Disneyartige Kitschszenen war
ich sehr positiv überrascht. Es ist nicht ganz Shrek oder
Antz, aber ganz nett.
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Wegen eines Krankheitsfalls in meiner Familie komme ich voraussichtlich
bis Ende dieser Woche nicht mehr dazu etwas neues für diese Seiten
zu schreiben. Wichtige Emails werde ich aber trotzdem beantworten. Aber
keine Panik, irgendwann in den nächsten Tagen mache ich hier weiter.
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Ich muß gestehen, ich habe J.R.R. Tolkiens
Herr der Ringe nie gelesen und mir auch Peter Jacksons Verfilmung
nie angeschaut. Ich gelobige aber Besserung und werde diese Bildungslücke
demnächst schliessen - irgendwann werde ich endlich die Bücher
lesen und mir im August die DVD des Films zulegen. NewLine hat nun die
beeindruckenden Pläne der DVD-Veröffentlichungen in einer
Pressekonferenz bekanntgegeben: im August wird erst eine Doppel-DVD
erscheinen und im November dann eine 4-DVD-Fassung mit einem um eine
halbe Stunde verlängerten Schnitt des Films, Audiokommentaren und
noch mehr Bonusmaterial - ich habe beide in die DVD-Newsliste
eingetragen.
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Meisterregisseur und Drehbuchautor Billy Wilder starb gestern im Alter
von 95 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung in seinem Haus
in Los Angeles. Wilder hatte mit Klassikern wie "Sunset Boulevard",
"Some Like it Hot", "The Apartment" und vielen anderen
Filmen Hollywood nachhaltig beeinflußt - niemand wie er konnte
so geschickte Dramen und so lustige Komödien inszenieren. Er war
es, der das Odd Couple Walter Matthau und Jack Lemmon in The
Fortune Cookie das erste Mal zusammenbrachte - mit ihnen drehte er 1981
auch seinen letzten Film "Buddy Buddy". Nach einer langen
Karriere mit vielen Auszeichnungen ging Billy Wilder nach diesem Film
in Ruhestand, meldete sich aber hin und wieder zu Wort - zuletzt in
ausführlicher Form in Volker Schlöndorffs und Hellmuth Karaseks
Dokumentarserie How did you do it, Billy?, in der Wilder stundenlang
über sein Leben und seine Filme plaudert, ohne daß es langweilig
wird. Daraus entstand eine mehrteilige Fernsehserie und eine große
Biographie von Hellmuth Karasek, die ich jedem wärmstens empfehlen
kann. Billy Wilder lebt durch seine Filme, Drehbücher und Gespräche
weiter, egal wo immer er jetzt auch sein mag.
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Mehrfach angekündigt und oft verschoben, jetzt habe ich sie fertigbekommen:
die DVD-Kritiken der beiden Planet
of the Apes-Filme von 1968 und 2001. Es wird viele überraschen,
daß ausgerechnet mir als Filmliebhaber die "Neuverfilmung"
von Tim Burton gefallen hat - ich kann eigentlich nur jedem empfehlen,
diesem Film eine Chance zu geben, denn er ist viel besser als sein Ruf
und hat mich äußerst positiv überrascht.
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Nachdem ich jetzt zwei Updates nur
mit sinnlosem Geschwafel über die Oscarverleihungen vollgestopft
habe, wurde mir per Email die Frage gestellt, warum ich so auf Shrek
herumreite? Ganz einfach, es ist der einzige Oscar-nominierte Film
gewesen, den ich schon gesehen habe. Dem Rest der Verleihung konnte
ich auch nur teils positiv etwas abgewinnen, weil ich zu wenig über
die Filme wußte. Trotzdem habe ich aus Tradition (was, das mache
ich hier eigentlich das erste Mal!) noch eine kurze Zusammenfassung
aus meiner bescheidenen Sicht verbrochen.
Randy Newman gewann endlich seinen Oscar, aber auch nur weil er vorher
schon sechzehn Mal nominiert war und nie was bekam. Der Ehren-Oscar
an Sidney Poitier war verdient, und vom Anstand her waren daran auch
die Auszeichnungen für Halle Berry und Denzel Washington verknüpft.
Woody Allen, der in meinem Geburtsjahr 1977 für seinen Stadtneurotiker
groß gewann, bekam diesmal nichts, hielt dafür aber eine
charmante Rede. Russel Crowe wurde dieses Jahr zum Glück nicht
noch einmal ausgezeichnet, aber dafür wurde A Beautiful Mind
als bester Film, beste Regiearbeit, beste Drehbuchadaption und Jennifer
Connelly als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. Erstaunlicherweise
gelingt so etwas immer öfter ernsten Filmen, die sich um kranke
oder hilflose Menschen drehen - ob da der Mitleidsfaktor eine Rolle
spielt? Der doppelnominierte John Williams wurde zusammen mit James
Horner und Randy Newman in der Kategorie Filmmusik zugunsten Howard
Shore übergangen - ob das Fair ist, kann ich nicht gut beurteilen,
aber es ist vielleicht gut auch einen anderen Hollywood-Komponisten
als die Williams/Horner/Goldsmith-Riege auszuzeichnen. Etwas geärgert
hat mich die Auszeichnung der Kriegsfilme (oder nennen wir sie gleich
11.9.-Filme) Black Hawk Down und Pearl Harbour, auch
wenn es nur in den technischen Kategorien war. Robert Altmans klassischer
Krimi Gosford Park gewann nur einen Oscar für das beste
Drehbuch, gerade in dieser Kategorie hatte ich ihm keine Chance eingeräumt.
Bleibt neben vielen anderen Sachen, an die ich mich nicht mehr erinnern
kann, noch Shrek übrig, der als bester animierter Film
ausgezeichnet wurde und immerhin auch eine Nominierung fürs beste
Drehbuch mit nach Hause nehmen konnte. Erfreulich war auch, daß
das zweifach nominierte Machwerk Harry Potter zurecht völlig
leer ausging.
Das waren also die Oscars dieses Jahr - und passenderweise wird es
hier in den nächsten Tagen mit einer DVD-Kritik eines Films weitergehen,
der nicht mal Oscar-Nominiert war, sondern sogar eine Goldene Himbeere
bekommen hat: Planet of the Apes von Tim Burton - die DVD des
1967er-Originals werde ich bei dieser Gelegenheit auch gleich unter
die Lupe nehmen.
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Trotz einer mörderischen Erkältung in der Tasche, habe ich
es gestern noch geschafft bis vier Uhr wenigstens ein Auge offenzuhalten
und der 74. Oscar-Verleihung zuzuschauen. Bis auf einen überraschenden
Auftritt von Woody Allen verlief bis dahin alles mehr oder weniger
langweilig und vorhersagbar, aber gerade als ich Schluß machen
und den Rest dem Videorecorder überlassen wollte, kam das worauf
ich eigentlich gewartet hatte: die Vergabe des Academy Awards für
den besten animierten Film.
And the Oscar goes to... Shrek! Eigentlich
lief es auf ein Duell zwischen Shrek und Monsters
Inc. heraus, aber Shrek konnte sich offenbar durch seine
größere Popularität und den besseren Witz durchsetzen.
Dreamworks und PDI haben diese Auszeichnung verdient, nicht zuletzt
weil sie den Platzhirsch Disney nun ordentlich aufgeschreckt haben.
Entgegengenommen hat den Oscar Aaron Warner, einer der drei Produzenten
- und auch Shrek und Donkey waren zusammen mit den anderen Nominierten
in kurzen, aber lustigen animierten Einspielungen als Reaktion auf
die Auszeichnung zu sehen.
Was die restlichen Oscars angeht, habe ich gerade in diesem Moment
noch überhaupt keine Ahnung wer was bekommen hat - das werde
ich jetzt erst herausfinden und mich einfach mal überraschen
lassen.
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Dieses Update ist eigentlich für die Logfiles gedacht und bringt
ansich nichts neues auf diese Webseite - aber die Verleihung der Academy
Awards heute nacht ab ein Uhr verdient doch eine Erwähnung. Eigentlich
habe ich dieses Jahr keine besonderen Erwartungen, da ich Lord of
the Rings und die anderen großen Blockbuster noch gar nicht
gesehen habe - mit der Ausnahme von Shrek,
der als bester animierter Film neben Disney's Monsters Inc. und
dem unbekannten Jimmy Neutron in dieser neu geschaffenen Kategorie
nominiert wurde. Eine zweite Nominierung bekam er für die beste
Drehbuch-Adaption, aber dort dürfte er keine große Chance
haben.
Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, sollte Shrek eigentlich
heute nacht den wohlverdienten Zeichentrick-Oscar bekommen. Andere Leute,
denen ich eine Auszeichnung gönnen würde wären Ben Kingsley,
Judi Dench, Maggie Smith und Regisseur Robert Altman. Der Rest ist mehr
oder weniger vorhersagbar, wahrscheinlich wird Lord of the Rings
einiges einsacken und hoffentlich Harry Potter and the Philosophers/Sorcerers
Stone mit nicht allzuviel Auszeichnungen in der Tasche nach Hause
gehen.
Gespannt bin ich wie jedes Jahr auf die Moderation - dieses Jahr ist
wieder Whoopie Goldberg dran, bei der eine Menge Spaß garantiert
ist und sich nur fragt, wieviele Kostüme sie diesmal zur Schau
stellen wird! :-)
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