Wie versprochen gibts heute mit nur ganz wenig
Verspätung die DVD-Kritik der
siebten Staffel Red Dwarf - wieder
einmal eine etwas längere Review, aber bei Red Dwarf gehts halt nicht
anders. Um in den nächsten Wochen mal etwas auf die Tube zu drücken
und den Berg der zu rezensierenden DVDs drastisch zu verkleinern,
werde ich aber demnächst etwas kürzer treten und mich auch bei "wichtigen"
Filmen ein wenig zurückhalten. Nächste Woche, so um den Dreh herum,
werde ich wohl mal mehr als nur eine Kritik auf einmal schaffen :-).
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Eigentlich wollte ich ja noch bis nächsten Montag
Pause machen, aber jetzt ist gerade die passende Gelegenheit für eine
schnelle DVD-Kritik zwischendurch.
Die 1953er-Verfilmung von War of the Worlds hatte ich schon im Juli
rezensiert und spekuliert daß bald eine Special-Edition erscheinen
wird. Die ist Ende Oktober erschienen, in den Händen hatte ich die
DVD wegen der Langsamkeit des deutschen Zolls dann erst gestern -
aber doch ganz passend, denn dadurch konnte ich aus der ausführlichen
Review vom Juli schnell eine neue Kritik
der Special-Edition basteln.
Auch wenns geschummelt ist - heute gibts halt zwischendurch die Review
der War of the Worlds Special-Edition,
nächste Woche (gaaaaaaanz unverbindlich) gehts dann wirklich weiter
mit Red Dwarf :-). |
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I love deadlines. I like the whooshing sound they
make as they fly by. - Douglas Adams
In bester Tradition des guten alten Douglas kommt das heutige Update
ein klein wenig zu spät, aber so lange ich nur meine eigenen Termine
nicht einhalte, schadet es ja nichts. Eigentlich wollte ich ja keine
richtig langen DVD-Kritiken mehr
schreiben und mich etwas zurückhalten, aber beim der neuen Verfilmung
von Douglas Adams' Hitchhiker's Guide
to the Galaxy habe ich doch nochmal eine aAsnahme gemacht, nachdem
mir der Film überraschenderweise sehr gut gefallen hat. In einer kombinierten
Film- und DVD-Kritik gibts daher heute mit The
Hitchhiker's Guide to the Galaxy einen Fall von tollem Film, aber
einer leider nur sehr durchschnittlichen DVD.
Wann das nächste Update kommt, kann ich jetzt noch nicht genau absehen
- vielleicht wird es Montag, vielleicht auch ein bißchen später.
Es wird aber auf jeden Fall mit mehr Science Fiction weitergehen,
denn heute trudelte zufällig die siebte Staffel von Red Dwarf
ein :-). |
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Nach zwei Wochen Bastelei, Störungen und sonstigen
Ablenkungen habe ich für heute endlich die nächste längere DVD-Kritik
fertigbekommen - wie versprochen handelt es sich dabei um die neue
englische Special-Edition von Sergio Leones zweitem Western For
a few Dollars more, mit der üblichen Warnung vor den deutschen
Ausgaben der Filme.
Eigentlich hätte ich ja angesichts des Quasi-Feiertags Halloween
lieber die neuen Batman-DVDs drannehmen sollen, aber mir ist erst
zu spät aufgefallen daß dieses Update gerade passend dafür
wäre - aber die Kritiken kommen dann halt zu einem späteren Zeitpunkt.
Mit Sergio Leone mache ich auf jeden Fall jetzt erstmal eine Pause,
was als nächstes drankommt mache ich davon abhängig was als nächstes
hier eintrudelt, denn einige ganz spannende Sachen sind im Moment
unterwegs. Nächste Woche gehts dann mit irgendwas weiter
:-). |
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Nachdem mich drei Emails erreicht haben, in denen
ich gefragt wurde ob ich einen Teil der Webseite heimlich eingestampft
hätte, sollte ich das vielleicht doch erwähnen: mein zweiter Webspace-Provider
All-Inkl.com, bei dem Bibra-medien.de
und DVDLog.de gehostet sind, hatte
in den letzten Tagen einige Leitungsprobleme (siehe Heise-Meldung
& Statement),
wodurch die beiden Domains zeitweise nicht erreichbar waren. Die Daten
auf den Webservern waren zum Glück nicht beeinträchtigt, es hat sich
um ein reines Übertragungsproblem gehandelt - von Strato-mäßigen Katastrophen
kann also nicht die Rede sein. Falls das nochmal vorkommen sollte
- einfach später nochmal wiederkommen. Alles außer der Fotogalerie,
dem Forum und DVDLog.de liegt sowieso auf einem anderen Webspace.
Und um diesem Posting wenigstens noch etwas Substanz zu bieten, gibts
drüben im DVDLog eine Kurzreview
der nächsten beiden MASH-DVD-Boxen. Die nächste reguläre Review kommt
dann am Sonntag oder Montag. |
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Wie ich mir vor ein paar Tagen schon gedacht habe,
komme ich mal wieder mit den DVD-Kritiken nicht voran und werde das
wöchentliche Update noch einmal ausfallen lassen müssen. Im Moment
reicht einfach meine Zeit nicht aus, und bevor ich anfange schluderig
zu schreiben, arbeite ich lieber etwas langsamer. Statt der wöchentlichen
Monster-Review (die ja mittlerweile zu einer kombinierten Film & DVD-Kritik
geworden ist) werde ich aber im Laufe der nächsten Woche wieder mindestens
eine Kurzreview drüben im DVDLog
posten - genau dafür soll die zweite Webseite ja auch da sein.
Außerdem habe ich auf der DVD-Reviewseite
oben einen Link auf die DVDLog-Kurzreviews
gesetzt, denn die Kritiken will ich nicht direkt in die Hauptliste
eintragen, weil sie sozusagen nur "temporär" sind und auf kurz oder
lang durch längere Versionen ersetzt werden. Was ich auch noch endlich
in Angriff nehmen will, ist die Farben des DVD-Bereichs per CSS auf
die der Hauptseite oder von DVDLog.de umzustellen, aber besonders
bei den Kritiken ist das nicht ganz so einfach - vielleicht wird da
aber demnächst zumindest bei neueren Kritiken etwas passieren.
Ansonsten - Danke fürs Lesen, Danke für das gelegentliche Feedback... erstaunlicherweise kommen jetzt
gerade mehr Emails, wo ich das Forum als erste Anlaufstelle eingerichtet habe. Und bei den mittlerweile
wieder ganz ordentlichen Zugriffszahlen ist die Motivation dann doch größer, wieder etwas neues zu schreiben.
See you next week :-). |
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Nach einer wohlverdienten Pause gehts heute weiter
im Text mit etwas, was ich schon vor ein paar Wochen angekündigt hatte,
aber dann doch wieder verschoben hatte: den DVD-Kritiken
der neuen Special-Editions von Sergio Leones Western. Heute fange
ich erst einmal mit A Fistful of Dollars
an, dem Film mit dem 1964 die große Welle von Italo-Western
begann und Clint Eastwood zum Weltstar machte.
Ich werde hier aber nicht die gerade herausgekommenen deutschen DVDs
von Paramount rezensieren, sondern die im Frühjahr in England erschienen
DVDs von MGM - aus gutem Grund: inzwischen hat sich herausgestellt,
daß die deutschen Discs genau das gleiche MPEG-Encoding-Problem wie
die ebenfalls von Paramount und TLE erschienenen Nobody-DVDs haben.
Obwohl die Paramount-DVDs von A Fistful of Dollars und For
a Few Dollars more durch eine zusätzliche digitale Säuberung
etwas besser aussehen, kann ich nur stark von diesen DVDs abraten
- das fehlerhafte Encoding macht zwar normalen Fernsehern nichts aus,
aber bei vielen Software-DVD-Playern und auch auf manchen Projektoren
zu unvorhersehbaren Problemen führen kann.
Normalerweise würde ich nie direkt vom Kauf einer DVD abraten,
aber wenn man nicht unbedingt die deutschen Fassungen der Filme benötigt
sollte man lieber auf die MGM-DVDs aus England zurückgreifen,
die sogar etwas billiger als die deutschen Ausgaben sind. In den nächsten
Wochen werde ich mir nicht nur For a Few Dollars More, sondern
auch alle anderen Leone-Western vornehmen - ob die Reviews direkt
nacheinander kommen oder ich zwischendurch Pausen mache oder etwas
anderes dazwischen schiebe, lasse ich jetzt noch offen, weil die Reviews
doch eine ganze Menge Arbeit sind.
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Ich bin natürlich nicht fischen gegangen, aber
manchmal möchte ich doch einfach ein Schild in dieser Art hier
aufhängen, wenn ich mal keine Lust oder Zeit habe jede Woche
etwas neues zu schreiben. Diesmal habe ich mich wieder mit der Zeit
verkalkuliert, weshalb mal wieder diese Woche hier gar nichts passieren
wird. Naja, vielleicht doch - eventuell poste ich drüben auf
DVDLog.de ein oder zwei Kurzreviews oder sowas. Ansonsten: bis nächste
Woche ;).
[11.10.: Im DVDLog habe ich gerade
eine Kurzreview
der Thin Man Collection gepostet.] |
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So, da wäre ich wieder - nach einer zweiwöchigen
Erholungspause, in der das schöne Herbstwetter sich in etwas ganz
kaltes und fieses verwandelt hat geht es jetzt langsam hier weiter.
Zuerst einmal wäre mit diesem Update ein kleines Jubiläum zu verzeichnen:
es ist das 300. Update seit dem 11. Juli 2001, als ich ernsthaft angefangen
habe zu zählen, aber die Hauptseite hier noch gar nicht in dieser
Form existiert hat. Außerdem habe ich mit den zwei neuen DVD-Kritiken
heute die 350er-Marke überschritten, was ja auch nicht zu verachten
ist.
Die heutige DVD-Kritik besteht aus zwei DVDs von einem meiner Lieblingsfilme,
und zwar The Sting alias Der Clou. Die alte
DVD der einzigartige Gaunerkomödie von 1973 mit Robert Redford
und Paul Newman steht schon seit fast fünf Jahren in meinem Regal,
und jetzt hat Universal in den USA endlich eine neue Special-Edition
des Films herausgebracht - endlich ein Anlaß die beiden DVDs
zusammen zu rezensieren, auch wenn die alte Version durch die bessere
Qualität der SE eigentlich redundant geworden ist.
Aber halt, damit ist heute noch nicht Schluß, denn ausnahmsweise
habe ich noch an einer anderen Stelle dieser Webseite etwas herumgeschraubt:
auf den Computer-Seiten sind ab sofort die
Amiga-Seiten online, an denen ich lange
herumgebastelt habe. Es fehlen leider immer noch ein paar Bilder in
den unteren Absätzen, aber die Texte sind soweit komplett. Als
nächstes werde ich mich dann einer Renovierung der C64-Seiten
machen, aber dazu muß ich noch eine Menge neue Fotos machen
und die ganze Seite umbauen. Langfristig werde ich auch die anderen
Computer-Seiten überarbeiten und erweitern - da gibt es noch
eine Menge zu erzählen :-). |
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Son of Blupp wollte ich dieses Update
eigentlich in Anlehnung an mein Posting vom 23.
Mai nennen, denn heute haben wir schließlich die Auswirkungen
der damaligen NRW-Landtagswahlen auszubaden. Leider habe ich keine
DVD mit passendem nautischen Inhalt zur Hand, weshalb ich mir dann
doch lieber die sechste Staffel der Simpsons
in der heutigen DVD-Kritik angeschaut
habe.
Nächste Woche gehts dann doch noch nicht mit den Leone-Western los,
wie ich letzte Woche versprochen hatte - aber ich werde mir schon
etwas nettes einfallen lassen, wenn nicht irgendwas dazwischenkommt.
Schließlich muß Update Nummer 300 und DVD-Kritik Nummer 350 ja irgendwie
gefeiert werden, oder? :-)
[Fußnote vom 20.09.: Wegen des unerwartet netten Wetters
und um vielleicht noch etwas anderes als eine DVD-Kritik fertigzubekommen,
verschiebe ich das nächste Update auf den 2. oder 3. Oktober.] |
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Wer Mein Name ist Nobody
sagt, muß auch Nobody ist der Größte
sagen - zumindest hier in Deutschland gehören diese beiden Filme untrennbar
zusammen, aber es ist fraglich ob der Nachfolger des von Sergio Leone
produzierten Italowestern-Klassikers ohne seinen großen Bruder heute
überhaupt noch bekannt wäre. Ein völliger Reinfall ist der Film natürlich
nicht, aber im Vergleich zu seinem Vorgänger doch eine Enttäuschung.
Paramount hat dennoch Nobody ist der Größte
zusammen mit Mein Name ist Nobody in
Deutschland als DVD veröffentlicht, die ich mir in der heutigen DVD-Kritik
genauer angeschaut habe.
Eigentlich wollte ich die zweite Nobody-Review schon Mitte der Woche posten, aber wie so oft hat mal wieder
die Zeit nicht ausgereicht. Nächste Woche werde ich mich dann wieder mit der sechsten Staffel der
Simpsons auf bekanntes Terrain begeben, aber danach werde ich zum gleichzeitigen Jubiläum des 300. Updates
und der 350. DVD-Kritik wieder mit Sergio Leone weitermachen - ich habe mir nämlich jetzt doch die englischen
SE-DVDs von A Fistful of Dollars und For a Few Dollars More angeschafft und werde in der nächsten
Zeit alle Western von Sergio Leone nacheinander rezensieren. |
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Vor drei Monaten kamen die ersten Ankündigungen,
daß die beiden Leone-Spätwestern My
Name is Nobody und Nobody's
the Greatest endlich auch in Deutschland veröffentlicht werden
- nicht von irgendeinem Billiganbieter, sondern von Paramount, die
den Vertrieb im Auftrag von Rialto und Tobis übernommen haben. Die
technische Umsetzung wurde von dem deutschen Restaurationsstudio TLE-Films
übernommen, die wirklich erstaunliches aus dem über dreißig Jahre
alten Film herausgeholt und auch das Bonusmaterial selbst produziert
haben. Heute habe ich mir erst einmal die DVD-Kritik
von My Name is Nobody vorgenommen -
mein erster Versuch an einem Film von Sergio Leone, um die ich mich
lange Zeit herumgedrückt habe, aber jetzt endlich alle in Angriff
nehmen werde. Mehr zu den im letzten Update angesprochenen Encoding-Problemen
der DVDs in der Review. |
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Es war keine Woche voll mit DVD-Kritiken,
aber immerhin sind drei Reviews innerhalb einer Woche hier schon
eine echte Seltenheit geworden. Heute endet die Spy Story Week
mit der Review des dritten Harry-Palmer-Films
The Billion Dollar Brain,
dessen europäische DVD nicht ganz so an die anderen beiden Veröffentlichungen
herankommt, aber immer noch gut genug ist um den Film genießen zu
können.
Nächsten Montag gibts dann mal etwas aktuelleres, wahrscheinlich
werde ich die Nobody-DVDs in Angriff nehmen. An dieser Stelle möchte
ich aber vorab noch erwähnen, daß bei dem Mastering der neuen deutschen
DVDs von Mein Name ist Nobody und Nobody ist der Größte
etwas schiefgelaufen ist - anscheinend wurde ein Flag falsch gesetzt,
daß ein Abspielen auf Software-DVD-Playern und anderen progressiven
Wiedergabegeräten problematisch macht. Auf Fernsehern sehen die
DVDs jedoch perfekt aus, so daß der Schaden nur gering ist - generell
halte ich die DVDs für kaufenswert, aber wenn man einen Projektor
oder ähnliches besitzt, sollte man vorsichtig sein. Mehr dazu nächste
Woche in den Reviews.
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Mangels aktuellem Material habe ich für die heutige
DVD-Kritik nochmal in die Mottenkiste
gegriffen und eine nicht mehr ganz neue Disc herausgeholt, die ich
jedoch schon länger rezensieren wollte: The
Ipcress File ist ein Agententhriller der ganz besonderen Art.
Harry Palmer war Michael Caines erste große Filmrolle, bei ihm konnte
man nicht so einfach das Gehirn abschalten wie beim Kollegen Bond.
Gerade deshalb sind die drei Harry-Palmer-Filme aus den sechziger
Jahren heute kaum noch bekannt, aber zum Glück gibt es in Deutschland
nicht nur The Ipcress File, sondern
auch die beiden Fortsetzungen Funeral in Berlin und The
Billion Dollar Brain als DVD. Die Reviews
der anderen beiden Filme werden im Laufe der Woche folgen und hier
mit einer kurzen Notiz und einem Posting im DVDLog
angekündigt werden.
[24. August: Die Review von Funeral
in Berlin ist online.]
Und noch ein kleiner Nachtrag: ich habe im Fotoarchiv
eine handvoll
neue Bilder von der Ruhr hochgeladen - die ersten Ruhr-Bilder
überhaupt dieses Jahr, aufgrund des komischen Wetters war ich vorige
Tage das erste Mal wieder dort. |
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The Front Page
ist nicht nur einer von Jack Lemmon und Walter Matthaus besten Filmen,
sondern auch ein kleines Meisterwerk von Billy Wilder, das leider
lange unbeachtet blieb und von Kritikern anfangs zu unrecht zerrupft
wurde. Wahrscheinlich war es der schlechte Ruf des Films, der Universal
so lange von einer vernünftigen DVD-Veröffentlichung abhielt, aber
nun hat das Studio endlich die mieserable Pan&Scan-DVD gegen eine
neue Widescreen-DVD mit ausgezeichneter Bild- und Tonqualität ersetzt.
Die nee Front Page-DVD konnte ich
natürlich nicht an mir vorbeigehen lassen und habe sie mir in der
heutigen DVD-Kritik angeschaut.
Natürlich ist dies wieder einmal eine Verlegenheits-Kritik und nach
der zweiwöchigen Pause kaum ein neues Update wert, aber mir fehlt
wegen des extrem bescheidenen Wetters im Moment einfach die Energie
mehr zu schreiben. Zum ersten Mal habe ich heute sogar den gleichen
Absatz von oben auch drüben im DVDLog
unverändert gepostet, weil ich nicht noch einmal etwas neueres schreiben
wollte... ich denke, daß sich das aber in den nächsten Wochen wieder
ändern wird, wenn wieder mehr neue interessante DVDs herauskommen.
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Nein, ein völliges Nullupdate ist dies hier nicht,
auch wenn ich heute mal ausnahmsweise auf die obligatorische wöchentliche
DVD-Review verzichte. Stattdessen habe ich drüben im DVDLog
ein paar Neuigkeiten
gepostet und ein paar neue
Bilder in das Foto-Archiv
eingetragen - nichts spannendes, nur ein paar schöne Bilder von
Regenbögen, Heißluftballons und Flugzeugen von diesem und
letztem Jahr.
Und das wäres dann auch schon für heute -
ich begebe mich jetzt in die zweite Hälfte des "Web-Urlaubs"
und werde vor allen Dingen Morgen den Computer nach Möglichkeit kalt lassen, da ein gewisser
Webmaster und sein Großvater an diesem Tag zusammen Geburtstag haben. Es wird der kälteste und nasseste
9.8. seit Jahrzehnten, das ist sicher! :-)
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Auch wenn es heute "english spoken only" heißt,
bleibe ich hier auf der Webseite lieber deutschsprachig. Regelmäßige
Besucher kennen wahrscheinlich meine Vorliebe für britischen Humor
und insbesondere Monty Python, die hierzulande auch ziemlich bekannt
sind. Aber sogar ich hatte bis vor kurzem noch nie etwas von den Ripping
Yarns gehört, einer neunteiligen Serie, die Michael Palin und
Terry Jones zwischen 1976 und 1979 für die BBC gedreht hatten - nun
habe ich mir die neue Ripping Yarns-DVD
endlich angeschafft und nicht nur unheimlich genossen, sondern auch
zu einer sehr ausführlichen DVD-Kritik
verarbeitet. Die Ripping Yarns
sind natürlich nur etwas für Leute, die auch Monty Python
und Co mögen und vor allen Dingen gut Englisch verstehen, aber
ich denke daß zumindest letzeres auf die meisten Besucher dieser Webseite
zutreffen dürfte.
Eventuell werde ich nächsten Montag hier einmal eine Update-Pause
machen, um endlich mal ein paar der anderen Bereiche dieser Webseite
in Angriff zu nehmen - vielleicht habe ich ja nächsten Montag mal
etwas anderes als immer nur DVD-Kritiken
zu bieten, wie ich schon vorige Woche vollmundig angekündigt hatte.
Wie immer gilt aber: wenn hier nichts los ist, ist vielleicht drüben
im DVDLog was zu lesen. |
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In Anbetracht des immer noch klaffenden Sommerlochs
lasse ich mich im Moment Webseiten-mäßig zu keinen großen Verrenkungen
hinreißen und habe auch heute nur eine DVD-Kritik
fertiggemacht: House Calls kennt
wahrscheinlich kein Mensch mehr, aber nun ist die kleine Komödie mit
Walter Matthau und Glenda Jackson in Region 1 als DVD erschienen und
jetzt auch endlich in meinem DVD-Regal gelandet - und bei den DVD-Reviews,
damit ausnahmsweise mal wieder eine relativ neu erschienene Disc drankommt.
Weiter gehts dann nächste Woche, eventuell sogar auch mit etwas
anderem, was mal nichts mit DVDs zu tun hat :-). |
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Das Sommerloch erreicht ungeahnte Tiefen, die
Besucherzahlen sinken ins Bodenlose und die Motivation ist auf dem
absoluten Nullpunkt... nun, ganz so schlimm ist es jetzt doch nicht,
aber es ist im Moment einfach nichts los! Immerhin habe ich dadurch
endlich mal die Chance ein paar liegengebliebene DVDs dranzunehmen
und für heute einfach mal ins Regal gegriffen: die heutige DVD-Review
ist die im letzten Jahr neu erschienene Special-Edition von Mel Brooks'
Westernkomödie Blazing Saddles. Eigentlich
wollte ich auch noch eine zweite Review mit dazuschreiben, aber die
Faulheit hat gesiegt - die Review zum Blazing Saddles-Vorbild
Destry Rides Again werde ich dann eventuell die nächsten
Tage dann nachliefern und drüben auf DVDLog.de
ankündigen. |
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Der Titel des vorherigen Updates war natürlich
denkbar schlecht gewählt, aber ich konnte ja wirklich nicht wissen
was drei Tage später in London passieren würde... aber so lange noch
an jeder Straßenecke Poster vom War of the Worlds-Remake
hängen, sehe ich keinen Grund warum ich meine DVD-Kritiken
zurückziehen sollte, zumal die beiden Reviews von Independence
Day und War of the Worlds ziemlich
populär zu sein scheinen.
Neue DVD-Kritiken gibts heute
ausnahmsweise mal nicht, weil ich mir eine Woche Pause gönnen wollte
und sowieso die Ferien hier in NRW angefangen haben. Auch in Sachen
Film und DVD gähnt ein gigantisches Sommerloch, aber ein paar DVD-Neuigkeiten
habe ich heute drüben im DVDLog
doch noch zusammengestellt, unter anderem auch sehr Interessantes
über die kommenden deutschen DVDs der zwei fehlenden Leone-Western.
Nächste Woche gibts dann wieder eine oder zwei DVD-Kritiken
- versprochen! :-)
Und um auf den Titel dieses Updates zurückzukommen: ich habe den Foto-Bereich
nun komplett auf Coppermine
umgestellt, alle Adressen und Links zeigen nun auf die neue Galerie.
Der Inhalt ist identisch, aber die Verwaltung ist nun viel bequemer
und ich habe auch schon ein paar neue Bilder hochgeladen, die nicht
in der alten Webseite drin waren. Falls ihr also noch irgendwo auf
die Links zum alten Fotoarchiv stolpert, dann beachtet diese bitte
nicht, sondern schaut gleich auf foto.bibra-online.de
nach. Eine Neuigkeiten-Liste gibt es im neuen Foto-Archiv
nun nicht mehr, aber dafür werde ich neue Uploads dannhier auf
der Hauptseite ankündigen. |
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Seit Jahren will ich mir schon den Spaß machen
die DVD von Roland Emmerichs Alien-Invasions-Spektakel Independence
Day zu rezensieren, und da mein traditionelles Montags-Update
heute ausgerechnet auf den vierten Juli fällt, habe ich mir den Spaß
mal gemacht. Nein, ich habe mich nicht in einen fahnenschwingenden
USA-Patrioten verwandelt, ganz im Gegenteil - ich sehe das einfach
als einen großen Jux, zumal ich in meiner heutigen DVD-Kritik
Independence Day ziemlich in die Pfanne
gehauen habe. Es ist halt ein netter dummer Popcorn-Film mit toller
Optik und einem nicht unerheblichen Spaßfaktor, der aber durch den
gräßliche überzogenen Patriotismus und anderen Kitsch eine deutlich
Delle bekommt.
Die zweite DVD-Kritik ist auch
von einer fünf Jahre alten DVD, aber paßt thematisch sehr gut zu Independence
Day und ist auch wegen Steven Spielbergs Remake sehr aktuell:
George Pals The War of the Worlds ist der
Science-Fiction-Klassiker schlechthin und verdient es eigentlich gar
nicht mit einem Kommerz-Machwerk wie ID4 zusammen genannt zu werden.
Trotzdem habe ich mir diese DVD heute angeschaut, auch wenn eine Special-Edition
schon für den Herbst in Aussicht ist.
Drüben im DVDLog war es eine
ganze Woche lang still - es ist einfach kaum was los zur Zeit und
auch meine beiden Kollegen sind mit anderen Sachen beschäftigt,
und besser wir schreiben gar nicht anstatt wir uns irgendwelche halbgaren
Artikel aus den Fingern saugen. Außerdem war ich mit dem Einsetzen
meines riesigen Foto-Bestands in die neue Coppermine-Fotogalerie
beschäftigt - dort sind nun alle Fotos von der alten Webseite drin,
aber am Layout muß ich noch viel basteln. |
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Eigentlich wollte ich ja heute gar kein Update
hochladen, aber dann wurde das Wetter doch noch erträglich und ich
bin dazu gekommen, mir einen Film anzuschauen auf den ich schon seit
langem warte: die heutige DVD-Kritik,
eigentlich mehr eine Filmkritik mit DVD-Addon, ist The
Castle. Einige werden sich sicher noch dran erinnern, daß ich
vor ziemlich genau drei Jahren von einem kleinen australischen Film
namens The Dish geschwärmt habe. Auf der
DVD von The Dish war auch ein Trailer
von The Castle, dem ersten Film des Working
Dog-Teams um Santo Cilauro, Tom Gleisner, Jane Kennedy und Rob Sitch.
Längere Zeit war die amerikanische DVD des Films out-of-print, aber
vor kurzem wurde sie wieder neu aufgelegt - auch wenn es eine sechs
Jahre alte DVD mit nicht ganz so toller Qualität ist, kommt es hier
einfach nur auf dem Film selbst an.
And now for something completely different: wer Lust hat, kann ja
mal mein herumgebastel an der neuen Bildergallerie unter www.bibra-medien.de/gallery/
beobachten. Ab und zu schraube ich da etwas herum und packe die vorhandenen
Fotos dort hinein, aber bitte beachtet daß das Layout keinesfalls
entgültig ist und ich da immer noch ständig herumprobiere.
Die alte Foto-Webseite ist unter foto.bibra-online.de
nach wie vor im alten Gewand erreichbar. |
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Wegen der derzeitigen Affenhitze fasse ich mich
an dieser Stelle ausnahmsweise mal etwas kürzer: die DVD-Kritiken
der Woche sind MASH Season 3 und Season
4. Für aktuelleres weise ich dann wie üblich auf DVDLog.de
hin, obwohl auch da bei diesem Wetter wahrscheinlich nicht viel los
sein wird. Wer hat schon Lust sich bei diesen Temperaturen vor die
heiße Flimmerkiste oder den kochenden Computer zu hocken? Schließlich
hat nicht jeder die Möglichkeit es sich zwischendurch mal mit dem
Notebook auf dem Balkon gemütlich zu machen.
Und noch was ganz anderes: das Bibra-Online-Fotoarchiv
ist zwar noch nicht sehr alt, aber unheimlich schwer zu managen, weil
meine selbstgebasltelte HTML-Konstruktion nicht besonders durchdacht
war und eine riesige Menge Arbeit macht. Deshalb werde ich die bestehenden
Bilder in der nächsten Zeit mit Hife der PHP-Software Coppermine
neu organisieren. Das alte Fotoarchiv bleibt vorläufig parallel dazu
bestehen, allerdings wird es dort keine neuen Updates mehr geben bis
der Umzug fertig ist. Aktuelles dazu werde ich in einem Forum-Posting
demnächst noch bekanntgeben,
Na, dann schwitzt mal schön! Wenn das heiße Wetter die ganze Woche
anhält, dann lasse ich eventuell das nächste wöchentliche Update mal
wieder ausfallen und stattdessen ein paar kleinere Sachen drüben im
DVDLog posten.
[Wer aus dem Cinefacts-Forum
hier hingelangt ist: den Transfervergleich
zur Star Trek Insurrection-Review gibts
hier, und den detailgenaueren
Schärfevergleich hier.] |
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Wieder einmal ist ein kleiner Meilenstein erreicht:
vor fast genau sechs Jahren hielt ich meine erste eigene DVD in der
Hand, und heute habe ich den Film dieser DVD als rundum erneuerte
Special-Edition im Regal stehen. Die Rede ist natürlich von Star
Trek Insurrection, einem meiner Lieblingsfilme den Paramount nun
noch einmal komplett überarbeitet als DVD neu herausgebracht hat.
Die heutige DVD-Review - die übrigens
rein zufällig die Nummer 333 hat - ist also die Star
Trek Insurrection Special Collector's Edition, die trotz eines
mysteriöserweise verschwundenen Audiokommentars doch eine ganz tolle
DVD geworden ist, die sich nicht vor den früheren Startrek-SEs verstecken
braucht.
Drüben auf DVDLog.de,
der neuen Bibra-Online-Schwester/Bruder/Sohn/Tochter-Seite ist übrigens
mittlerweile einiges los - es ist einfacher aktuelle Sachen dort zu
posten anstatt sie hier auf der Hauptseite einzutragen. Also, schaut
ruhig ab und zu mal auf DVDLog.de
vorbei, denn dort ist mindestens alle paar Tage etwas los. In den
letzten Tagen hat mein Web-Kollege Jens einen schicken neuen Header
gestaltet und wir haben jetzt endlich alle Layout-Fehler gefunden
und beseitigt. An DVD-News, Kurzreviews und ähnlichem ist im Moment
auch kein Mangel, so daß sicher ständig etwas los sein wird. Wie immer
werde ich aber trotzdem weiter auf der Bibra-Online-Hauptseite die
neuesten Updates eintragen, allerdings hier nur höchstens einmal pro
Woche. |
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Wie angekündigt werde ich das traditionelle Sonntags/Montags-Update
diese Woche ausfallen lassen um etwas Luft zu kriegen - aber wenn
hier vorne Funkstille herrscht ist vielleicht doch drüben auf DVDLog.de
ein bißchen was los. Die ersten DVD-Neuigkeiten
und Mini-Reviews
sind schon da und mittlerweile haben wir auch fast alle Layout-Fehler
bereinigen können - es lohnt sich also, ab und zu dort mal reinzuschauen
und zu gucken, welche Rosinen wir aus dem großen Topf der DVD-Branche
herausgepickt haben.
Das nächste Update hier auf Bibra-Online.de wird dann nächstes Wochenende
kommen, voraussichtlich mit der DVD-Kritik
von Startrek Insurrection - ein kleiner Grund zum Feiern,
denn die alte DVD des Films war vor fast genau sechs Jahren meine
allererste DVD. Bis nächste Woche also, oder auch schon vorher
auf DVDLog.de
:-). |
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Zuerst einmal die große Überraschung - Bibra-Online.de
expandiert und hat ab sofort eine Schwesterseite namens DVDLog.de!
Die Idee kam mir, als ich vor einigen Wochen verschiedene Blog-Programme
ausprobiert hatte und mir WordPress vom Funktionsumfang am besten
gefiel. Ursprünglich wollte ich WordPress
nur als Ersatz für die DVD-Newsseite einsetzen, aber dann fand ich
die freie Domain DVDLog.de
und damit kam der Gedanke aus dem DVD-News(b)log sowohl eine neue
DVD-Zentrale für Bibra-Online.de als auch eine eigenständige
Seite zu machen.
Für die Bibra-Online-Startseite ändert sich nichts, hier bleibt
alles beim alten. Der DVD-Bereich wird aber sofort mit DVDLog.de
im Bibra-Online-Frame starten, aber der alte DVD-Review-Index
bleibt natürlich wo er ist und ist über die bekannten Navigationsbuttons
links und auch über einen Link im DVDLog zu erreichen. Später
werde ich vielleicht die Farben des DVD-Bereichs mehr auf DVDLog anpassen,
aber das ist wegen der vielen davon betroffenen Seiten eine sehr aufwendige
Angelegenheit und wird wohl noch etwas dauern.
Außer DVDLog.de habe ich heute
aber auch noch zwei (oder anderthalb) DVD-Kritiken
zu bieten: DVDSoon hat endlich nach langer Verzögerung die neue Spaceballs
Collector's Edition geliefert - das lange Warten hat sich gelohnt,
die DVD ist wirklich hervorragend geworden! Dazu habe ich auch noch
die Review der alten Spaceballs-DVD
überarbeitet.
Das nächste Update hier kommt dann irgendwann in einer Woche...
oder sagen wir am nächsten Wochenende, denn eine kleine Pause
kann ich jetzt doch mal wieder gebrauchen. Aber vielleicht wird die
nächsten Tage auf DVDLog.de ja
etwas los sein... schaut doch mal vorbei! :-) |
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Blupp! ist nicht nur das Geräusch, das
eine gewisse Partei gestern nach der Landtagswahl hier in NRW gemacht
hat, sondern auch eins, das öfter beim Tauchen vorkommt. Der Taucher
der Woche ist Wes Anderson, dessen neuer Film The
Life Aquatic with Steve Zissou an den Kinokassen auch ziemlich
absoff - aber das ist auch kein Wunder wenn man einen Film dreht,
der so gar nicht auf das heutige Massenpublikum zugeschnitten ist.
Filmliebhaber wie mich stört das aber überhaupt nicht, und
dank des Mediums DVD kann man sich solche Filme zum Glück mittlerweile
schnell nach einem erfolglosen Kinostart zuhause anschauen.
Die heutige DVD-Kritik ist daher
die gerade neu erschienene Criterion-DVD von The
Life Aquatic with Steve Zissou - nicht nur einer der besten Filme,
die ich in der letzten Zeit gesehen habe, sondern auch eine richtig
gute DVD. Als zweite Review habe ich außerdem noch einen alten
Doris-Day-Film namens The Glass
Bottom Boat für heute ausgesucht, ein ganz lustiger, aber
etwas altmodischer Film den Warner erstmals als DVD herausgebracht
hat.
Außerdem: great things are afoot! Demnächst wird ein Teil
des DVD-Bereichs durch etwas ganz neues ersetzt, an dem ich zur Zeit
noch bastele... ein paar Eingeweihte wissen schon Bescheid, alle anderen
bitte ich noch um ein paar Wochen Geduld. Bis dahin - und auch danach
- wird hier alles so weitelaufen wie bisher - nächstes Update
also am Sonntag oder Montag Mittwoch :-). |
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Nach einer kleinen Pause (ich sagte ja beim letzten
Mal, daß ich das Montagsupdate diesmal schlabbern werde) melde ich
mich heute wieder einmal mit einer großen DVD-Kritik
zurück. Die Review von Philip Kaufmans The
Right Stuff hatte ich schon vor einiger Zeit angefangen und aus
irgendeinem Grund nie weitergeschrieben, aber im Zusammenhang mit
Apollo 13 habe ich mich jetzt doch hingesetzt und die Kritik
fertig geschrieben. Vielleicht ist sie etwas zu lang geworden, aber
ich fand daß da auch noch ein Abriß über das Mercury-Raumfahrtprogramm
hineingehört.
Beim nächsten Update - spätestens in sieben bis acht Tagen,
eventuell auch etwas früher - gehts dann raus aus dem Weltraum
und ab unter Wasser. Bis dann: frohe Feiertage! :-) |
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Wie versprochen heute mal ein halb außerplanmäßiges Update, weil der 5.5.2005 einfach so ein schönes Datum ist - außerdem
ist dies das 280. Update "neuerer Zeitrechnung", wenn ich nicht irgendwo falsch gezählt habe. Egal, die Statistiken hier
sind sowieso allerhöchstens Schätzungen, aber es ist immer schön ab und zu auch mal mit ein paar Zahlen protzen zu
können :-)
Heute gehts also wie angekündigt ab in den Weltraum, was ausnahmsweise
mal nicht Science-Fiction bedeutet, sondern (fast) nur harte Fakten:
ich habe mir für die DVD-Kritiken
die alte deutsche DVD und die neue
amerikanische Anniversary Edition von
Apollo 13 angeschaut, womit endlich mal wieder eine etwas neuere
DVD dran ist. Apollo 13 war vor fast sechs Jahren eine meiner
ersten DVDs überhaupt, aber ich war damals wie heute unzufrieden mit
der Bildqualität und enttäuscht, daß die Dokumentation The Lost
Moon von der US-DVD nicht dabei war. Lange war ich drauf und
dran mir die alte US-DVD anzuschaffen, aber ich habe es letztendlich
sein gelassen und mich gefreut, als dann die neue Anniversary
Edition herauskam.
Noch mehr gefreut hat mich die bei der RC1-Ausgabe der neuen DVD "beigelegte"
IMAX-Version, über die viele unheimlich geschimpft haben: die 140
Minuten lange Kinofassung des Films war mir schon immer etwas zu lang
und kitschig, während die von Ron Howard selbst neu geschnittene IMAX-Version
genau die Teile des Films strafft und wegläßt, die mir nicht so sehr
gefallen haben. Zusammen mit der hervorragenden Bildqualität, die
sogar den neuen Transfer der Kinofassung übertrifft, ist die IMAX-Version
wirklich eine Experience, und das sogar noch auf dem kleinen
Fernsehbildschirm.
Außerdem enthält die neue DVD natürlich auch The
Lost Moon und sogar noch zwei weitere interessante Dokumentationen.
Unter diesen Gesichtspunkten kann man die alte deutsche DVD von Apollo
13 wirklich nur noch als Untersetzer verwenden - schade aber,
daß die deutsche Ausgabe der Anniversary Edition auf
den IMAX-Cut verzichtet, weshalb ich mir auch lieber die (auch billigere)
US-DVD angeschafft habe.
Das war also das Kapitel Apollo 13 in meinr persönlichen
DVD-Geschichte - demnächst werde ich mir auch noch Philip Kaufmans
The Right Stuff vornehmen, womit ich dann sämtliche
Raumfahrt-Filme in meiner Sammlung rezensiert hätte. Das nächste
Update kommt nur ganz vielleicht und nur unter Vorbehalt wirklich
am Montag, denn eigentlich ist mir im Moment mal wieder nach einer
kleinen Pause :-). |
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Wegen schönem Wetter habe ich beschlossen, das
traditionelle Sonntags/Montags-Update auf Donnerstag zu verschieben,
weil der 5.5.2005 einfach ein zu schickes Datum ist um an diesem Tag
nichts zu machen. Genießt das Wetter, geht mal raus und hockt
nicht soviel vor der Kiste :-).
Aber auch noch was aktuelles: morgen Abend, am 3. Mai, strahlt BBC4
Radio die nächsten Episoden der neu produzierten Fortsetzung
des Hitchhiker's Guide to the Galaxy Radio Play aus. Auf
der offiziellen
Webseite gibt es mehr Informationen, das BBC4-Programm kann man
auch übers Internet per RealMedia-Stream
anhören, und wenn man die erste Ausstrahlung verpaßt, kann
man sich nach zwei Tagen eine ganze Woche lang per Listen Again
die aktuelle Episode noch einmal anhören. Los gehts morgen abend
um 19:30 bei BBC4.
Die sechs Episoden der Tertiary Phase waren bereits im Herbst
letzten Jahres zu hören und konnten auf der ganzen Linie begeistern.
Die Adaption der Buchvorlagen gelang hervorragend und schaffte es
die Atmosphäre der ersten, vor 25 Jahren produzierten Hörspiele
perfekt zu treffen. Mit fast den gleichen Schauspieler vor den Mikrofonen
wie damals gelang es auch die bekannten Stimmen wieder hervorragend
zu intonieren, so daß die Kontinuität einmalig gut war
und sogar die inzwischen verstorbenen Sprecher wurden perfekt neu
besetzt. Die Quandry und Quintessential Phases,
die zusammen aus acht Episoden bestehen werden und grob gesehen die
letzten beiden Hitchhiker-Bücher umfassen, werden bestimmt genauso
gut werden. |
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Nur ein Mini-Update: die DVD-Kritik
von Out to Sea ist jetzt online. Nächstes
Update frühestens am Montag, vielleicht auch ein bißchen später -
see you then :-). |
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Heute gibts nur ein kleines (oder mittelgroßes,
je nachdem) Verlegenheitsupdate, weil ich aus verschiedenen Gründen,
die hauptsächlich mit dem immer noch erstaunlich guten Wetter zusammenhingen,
nicht zu mehr gekommen bin. Heute gibts deshalb nur Neuauflagen von
drei DVD-Reviews, die ich vor
einigen Jahren schon einmal geschrieben hatte: als Fortsetzung zum
letzten Update habe ich die Jack Lemmon & Walter Matthau-Komödien
The Odd Couple und The
Odd Couple II (letzere in der deutschen
und amerikanischen Ausgabe) noch
einmal gründlich überarbeitet.
Die noch Review des noch fehlenden Lemmon/Matthau-Films Out to
Sea habe ich für heute noch nicht fertigbekommen, die werde ich im Laufe der Woche
dann noch nachliefern. Beim übernächsten Update werde ich dann mal wieder etwas aktuelleres drannehmen
und mich aller wahrscheinlichkeit nach in den Weltraum begeben ;). |
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Die Ferien sind vorbei, zumindest für
mich hier - nach einer zweiwöchigen Webpause bin aber auch
ich jetzt wieder da und fange heute erstmal mit ein paar kleinen
Sachen an. Genauer gesagt mit zwei DVD-Kritiken
von Scheiben, die unter die Kategorie "technisch mau, aber
der Film ist es trotzdem wert" fallen: Warner hat endlich die
beiden Jack Lemmon & Walter Matthau-Spätwerke Grumpy
Old Men und Grumpier Old Men in
Deutschland auf DVD herausgebracht.
Die neuen Transfer im Originalformat sind zwar nicht so prickelnd,
aber ehrlich gesagt hätte ich die DVDs auch gekauft, wenn Warner
die Vollbild-Versionen der US-DVDs übernommen hätte -
natürlich nur, wenn auch der Originalton mit dabei gewesen
wäre. Auch wenn die DVDs sicherlich nicht technisch optimal
sind, in diesem Fall kommt es wirklich mehr auf die Filme an, da
kann mal schon mal beide Augen zudrücken. Im nächsten
Update gibts vielleicht noch mehr Lemmon und Matthau, oder vielleicht
auch was anderes... mal schauen, wozu ich mehr Lust habe :-).
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Ich habe gerade beschlossen, diese Woche wirklich
mal eine Web-Pause zu machen. Einfach so, ohne besonderen Grund...
darf ich ja auch mal, oder? :-) Das nächste Update kommt dann am 17.
oder 18. April, bis dahin habe ich dann auch ein paar nette Sachen
fertiggeschrieben. Außerdem vielen Dank für die relativ große
Resonanz auf die Incredibles-Review
- den meisten scheint es wohl gefallen zu haben, daß ich es gewagt
habe den Film tatsächlich in Frage zu stellen und nicht ganz in den
Chor des Jubels mit eingefallen bin. Erstaunlicherweise kommt plötzlich
das meiste Feedback per Email, obwohl ich ja das Forum
für solche Zwecke eingerichtet hatte... naja, jedem das seine.
See/read you next week :-). |
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Seit Monster's, Inc. - das war vor zweieinhalb
Jahren - habe ich keine Pixar-DVD mehr rezensiert, weil ich mich an
Finding Nemo, der eine riesige Enttäuschung für mich war,
erst gar nicht mehr rangetraut habe. Anders ging es mir da mit dem
neuen Pixar-Film The Incredibles, der mich zwar auch nicht
so hundertprozentig begeistern konnte, aber mir mindestens genauso
gut wie Monsters, Inc. gefallen hat.
Deshalb hat mir die heutige DVD-Review
von The Incredibles auch richtig
Spaß gemacht - es mag zwar scheinen, daß ich den Film nicht gerade
mit Samthandschuhen angefaßt habe, aber im Grunde genommen mag ich
ihn trotz seiner kleinen Fehler. Die DVD ist auch ein ganz nettes
Schmuckstück, hat aber bei der Bildqualität etwas Probleme und die
Extras sind auch nur wirklich zu genießen, wenn man die Süßholzraspelei
der Pixar-Leute gut vertragen kann.
Ob das nächste Update wirklich am nächsten Montag kommen wird,
werde ich mal ganz vom Wetter abhängig machen - eventuell habe ich
ja gar keine Lust mich bei Sonnenschein hinter die Tastatur zu klemmen
und was zu schreiben :-). |
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Keine dummen Aprilscherze heute, wer mich kennt
weiß daß ich das aus Prinzip erst gar nicht mache. Eigentlich wollte
ich den Anfang des Monats und den damit wirklich so langsam anfangenden
Frühling dazu nutzen um auf ein paar Fotos
hinzuweisen, die ich ausgegraben habe. Es sind keine aktuellen Bilder,
aber ich habe noch ein paar schöne Aufnahmen vom Oktober letzten Jahres
von einem Rundgang vom Wasserbahnhof bis zur Schloßbrücke über die
linke Ruhrseite gefunden. Ich habe jetzt nur die Panoramen
des Sets hochgeladen, weil die Einzel-Bilder nicht so beeindruckend
aussahen, aber das sieht ja auch schon ganz nett aus.
Wenn das Wetter weiter so gut bleibt und langsam alles schön
grün wird, werde ich demnächst auch noch ein paar mehr schöne
Bilder machen können. Nächstes Update dann am Montag, wie
schon versprochen - viel Spaß noch im hoffentlich schönsten
Frühlingswochenende bisher :-). |
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Das
diesjährige, traditionelle Oster-Update hat natürlich auch wieder
etwas mit den Feiertagen zu tun. Letztes Jahr hatte ich sehr frech
Monty Python's Life of Brian in doppelter Ausführung rezensiert,
dieses Jahr habe ich mit Who Framed Roger
Rabbit aber mal etwas harmloseres für die DVD-Kritiken
ausgesucht. Die kongeniale Realfilm-Zeichentrick-Mischung um den Karnickel-Star
Roger Rabbit konnte ich früher nie so richtig ausstehen, aber in der
englischen Originalfassung und mit den entsprechenden Hintergrundinformationen
hat sich der Film doch zu einem meiner Favoriten entwickelt. Die DVD
ist natürlich nicht neu erschienen, sondern liegt hier schon reichlich
lange herum - ich hab halt nur auf die passende Gelegenheit gewartet.
Weil dies jetzt schon das dritte (three, count 'em, three!) Update
diese Woche ist, werde ich nächste Woche mal eine Pause machen und
das nächste Update auf den vierten April verschieben - eigentlich
ganz normal nach Plan. Bleibt mir an dieser Stelle noch allen frohe
Ostern zu Wünschen, oder zumindest frohe Feiertage für die, die sich
aus religiösen Festen nicht so sehr etwas machen. But a day off is
a day off :-). |
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In einem ganz seltenen Anflug von Aktivität habe
ich noch eine zweites Update fertigbekommen: MASH
Season 2 habe ich gerade drüben bei den DVD-Kritiken
hochgeladen. Das nächste Update kommt dann am Wochenende mit einer
passenden Oster-DVD :-). |
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Und noch eine Woche ohne irgendwelche Katastrophen
vorbei, was aber nicht heißt daß ich plötzlich genug Zeit für meine
Webseite übrig hätte! Deshalb gibts auch heute wieder nur eine einsame
DVD-Kritik, an der ich aber auch
relativ lange geschrieben habe. Die neue Special-Edition-Disc von
einem meiner Lieblingsfilme, Star Trek First
Contact, konnte ich ja nicht so einfach links liegen lassen -
nachdem ich von der letzten Startrek-SE doch etwas enttäuscht war,
hat sich Paramount jetzt wieder richtig auf die Hinterbeine gesetzt
und eine richtig tolle DVD produziert.
Eventuell werde ich diese Woche noch zwischendurch ein oder zwei kleine Reviews nachlegen, aber
versprechen kann ich das jetzt noch nicht. Auf jeden Fall habe ich als nächste Kandidaten die zweite
Staffel MASH im Visier, und auch The Incredibles ist inzwischen eingetrudelt, der mir
auch ganz gut, aber eben nicht hundertprozentig gefallen hat. Mehr dann demnächst in diesem Theater :-). |
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Eine Woche ohne Hardwarekatastrophen... war ganz
schön, kann man schon sagen. Oder sagen wir fast: die Tatsache, daß
neuere Plextor-DVD-Brenner nicht in älteren USB/Firewire-Gehäusen
funktionieren, kann schon ganz schön frustrierend sein, aber es gibt
schließlich auch noch die kompatiblere Konkurrenz - mehr zu diesem
Thema vielleicht demnächst in einem kurzen Erfahrungsbericht
in der Computerabteilung.
Mit dem heutigen Update lasse ich es erstmal langsam angehen und habe
mir als neue DVD-Kritik die sechste
Staffel der englischen Science-Fiction-Comedy Red
Dwarf vorgeknöpft - wer hier öfter vorbeikommt wird wissen, daß
Red Dwarf mittlerweile ein regelmäßiges Feature geworden ist. Die
Serie ist (gute Englischkenntnisse vorausgesetzt) nicht nur verdammt
witzig, sondern die DVDs gehören auch zu den besten, die es zur Zeit
im Bereich Fernsehserien gibt. So, let's get the Smeg on the Road!
:-) |
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Irgendwie komme ich mir von meiner Computer-Hardware jetzt ziemlich auf den Arm genommen vor. Vorgestern sah es noch
so aus, als wäre die Festplatte meines Notebooks hinüber, aber als ich gestern den Laptop doch noch einmal zum ausprobieren
hochfahren wollte, tat er so als wäre überhaupt nichts gewesen und funktioniert seitdem wieder prächtig. Ich traue dem
Braten nicht wirklich, aber vielleicht waren es doch irgendwelche internen Kontaktprobleme vom Notebook oder ein leichtes
Hitzeproblem oder so etwas. Reproduzieren konnte ich diesen Aussetzer nicht, und ich hoffe daß so etwas auch nie wieder
vorkommt... aber trotzdem werde ich in Zukunft weiter fleißig Backups machen, damit mir nichts verloren geht.
Auf den Schrecken hin lasse ich das Update von diesem Wochenende trotzdem
ausfallen, auf die Schnelle haue ich jetzt nicht noch etwas zusammen.
Ein paar kleine Semi-Neuigkeiten habe ich aber trotzdem noch zu bieten,
und zwar die drei neuesten Transfervergleiche von Dr.
Strangelove, Blackadder
Back & Forth und Bringing up
Baby. Das nächste Update - mit einer oder vielleicht auch mehreren DVD-Kritiken - werde ich dann nächstes
Wochenende so um den 13. März hochladen.
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Jetzt hat es mich auch einmal erwischt: von einem
Moment auf den anderen hat sich die Festplatte von meinem Notebook,
auf dem ich die meiste Arbeit für die Webseite gemacht habe, verabschiedet.
Der Datenverlust ist minimal, und eine Ersatzplatte habe ich auch
schon bestellt, aber bis ich das System auf dem Laptop wieder neu
aufgesetzt und alles neu installiert habe, werde ich erstmal keine
neuen Updates mehr machen. Wie lange das dauern wird, kann ich jetzt
noch nicht genau sagen, aber das reguläre Update an diesem Wochenende
fällt auf jeden Fall aus. Aktuelles werde ich bei Bedarf in einem
eigenen
Forumthread posten. |
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Nein, diese Webseite wurde nicht von der Konkurrenz oder einer außerirdischen Macht übernommen - ich habe nur einen
seltenen Anfall von Redesign-Wut bekommen und endlich der Hauptseite ein neues, frischeres Aussehen verpaßt. Das frühere
Layout ist immerhin schon drei Jahre alt und war mein erster Versuch mit Stylesheets zu arbeiten. Für das neue Layout
habe ich eigentlich gar nicht viel an der HTML-Struktur verändert, sondern fast alles über das Stylesheet gemacht und
lediglich ein paar Grafiken geändert.
Auf die Idee gekommen bin ich erst durch das neue Style, das ich im Forum vor ein paar Tagen installiert hatte - das
Farbschema gefiel mir sehr gut und auf dieser Basis habe ich mir die Hauptseite inklusive der oberen Navigationsleiste
vorgenommen. Die restlichen Seiten habe ich jetzt noch nicht angepaßt, so daß es am linken Rand im Moment noch nicht paßt
wenn man auf eine der anderen Seiten wechselt, aber das werde ich in den nächsten Tagen auch noch erledigen. Eventuell
werde ich in Zukunft auch noch die DVD-Seiten farblich anpassen, aber das wird noch etwas mehr Arbeit als die Umgestaltung
der Hauptseite erfordern.
Ich hoffe euch gefällt das neue Aussehen der Hauptseite - ich find
es auf jeden Fall frischer und moderner, auch wenn es noch nicht hundertprozentig
perfekt ist. Für den Anfang reichts aber erstmal, und ich würde mich
über Kommentare
drüben im Forum freuen! Das nächste "richtige" Update mit einer
kleinen DVD-Kritik kommt dann am Sonntag oder Montag, bis dahin habe
ich auch die restlichen Seiten zumindest provisorisch angepaßt. |
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Once again... die DVD-Reviews
der Woche sind MASH Season 1 und der
MASH-Kinofilm. Jetzt aber erstmal das traditionelle
Oscar-Gesülze ...
Das Worst-case-Szenario ist diesmal nicht eingetreten - sowohl Der
Untergang als auch Passion of the Christ wurden völlig
ignoriert, was eigentlich für den guten Geschmack der Academy
spricht. Auch Chris Rock war ungewohnt zahm und hat sich zwar kräftig
über George Bush ausgelassen und auch den nicht nominierten Fahrenheit
9/11 deutlich erwähnt, aber ansonsten blieb seine Schlagfertigkeit
eigentlich ziemlich harmlos. Academy-Präsident Frank Pierson
hat dagegen die patriotische Flagge geschwungen und die ganze Show
den Soldaten in der Golfregion gewidmet, was aber keinen so großen
Applaus hervorrief wie Chris Rocks Mini-Bush-Triade.
Das Duell der großen Filmemacher gewann schließlich Clint
Eastwood, der für sein Million Dollar Baby sowohl die
beste Regie als auch den besten Film einkassierte und den armen Martin
Scorsese mit seinem Aviator links liegen ließ. Martin
Scorsese hatte sich aber dieses Jahr doch für seinen Kollegen
richtig gefreut - wahrscheinlich auch, weil sein Aviator
doch nicht ganz leer ausging und mit fünf Oscars für Cate
Blanchett als beste Nebendarstellerin, Kamera, Schnitt, Kostüme
und Ausstattung zahlenmäßig dem Million Dollar Baby
überlegen war, der "nur" für den besten Film,
die Regie, Hauptdarstellerin Hilary Swank (die wieder Annette Benning
den Oscar weggeschnappt hatte) und Nebendarsteller Morgan Freeman
ausgezeichnet wurde.
Taylor Hackford wurde zwar als Regisseur und Autor seiner Ray Charles-Biografie
nicht selbst ausgezeichnet, aber sein Hauptdarsteller Jamie Foxx bekam
einen verdienten Oscar und überraschenderweise konnte der Film
einen zweiten Award in der Kategorie Sound Mixing ergattern, was angesichts
der vielen nahtlos in den Film integrierten und mit Jamie Foxx Gesang
vermischten Originalaufnahmen auch wirklich verdient ist. Den zweiten
Sound-Oscar für den Tonschnitt gewann Pixar's The Incredibles,
was auch nicht weiter verwunderlich ist, da Pixars CGI-Zeichentrickfilme
schon immer besonders großen Wert auf eine komplexe Abmischung
gelegt haben.
Die erst vor zwei Jahren neu eingerichtete Kategorie Best Animated
Feature Film konnte dieses Jahr wieder Pixar für sich entscheiden
- wie schon erwartet hat The Incredibles gewonnen, aber immerhin
darf sich Dreamworks Animation über eine Doppelnominierung von
Shrek 2, dessen Vorgänger vor zwei Jahren gewann, und
Shark Tale freuen. Der große grüne Oger hatte
außerdem in der sonst etwas laschen Einleitungs-Filmcollage
einen herrlichen Auftritt neben Charlie Chaplin, und auch Pierce Brosnan
hatte bei der Vergabe eins Oscars einen animierten Charakter aus The
Incredibles an seiner Seite.
Charlie Kaufman gewann zusammen mit Michel Gondry und Pierre Bismuth
seinen ersten Drehbuch-Oscar für Eternal Sunshine of the
Spotless Mind, während Alexander Payne und Jim Taylor für
die Adaption von Rex Picketts Roman Sideways einen Oscar
bekamen. Musikalisch hatten die diesjährigen Academy Awards auch
nur Durchschnittskost zu bieten: von den dargebotenen Songs konnte
sich nur ein spanischer Song aus The Motorcycle Diaries,
mit viel Gusto vorgetragen von Antonio Banderas und Carlos Sandata,
durchsetzen und in der Kategorie Filmmusik gewann der unbekannte polnische
Komponist Jan A.P. Kaczmarek für Finding Neverland.
In den anderen technischen Kategorien wurden wohl auch kleine Kämpfe
ausgefochten: bei den Spezialeffekten konnte das Team um den ILM-Gründer
John Dykstra für Spiderman 2 gewinnen und ließ
die drei Firmen, die an I, Robot gearbeitet hatten leider
leer ausgehen. Den Makeup-Oscar gewann der sonst völlig ignorierte
Lemony Snicket. In diesen Kategorien kann man wenigstens
froh sein, daß Harry Potter leer ausging, dessen Hype
so langsam auch vorbei zu sein scheint.
Über die Kurzfilme und Dokumentationen kann ich nur wenig erzählen,
weil die Filme hier in Deutschland nur sehr schwer zu sehen sind -
von den Gewinnern hatte ich wie so oft bis jetzt noch nie etwas gehört.
Wasp gewann als bester Real-Kurzfilm und Ryan als
Trickfilm, der beste Dokumentar-Kurzfilm war Mighty Times: The
Children's March und die beste Dokumentation Born into Brothels
- was wieder einmal zeigt, daß man mit rührseligen und
wenig politischen Problemfilmen die Academy am besten beeindrucken
kann. Michael Moore hatte auf die Nominierung seines Fahrenheit
9/11 schon von vorneherein verzichtet um ihn vor der US-Wahl
noch im Fernsehen zeigen zu können... wirklich genützt hat
es dann doch leider nichts. Wäre F9/11 nominiert gewesen,
hätte er sicher gewonnen.
Der Ehrenoscar des Jahres ging an Sidney Lumet, der die vernünftigste
Rede des Abends hielt und damit wieder einmal seine Schlagfertigkeit
und Sympathie als Redner bewies. Die Filmcollage aus seinen Werken
wirkte sogar noch besser als der kleine Einführungsfilm zu Beginn
der Veranstaltung.
Das wars also dieses Jahr, ein paar Stunden Fame and Glory. Es hat
schon bessere und unterhaltsamere Oscar-Verleihungen gegeben, aber
so lasch und vorhersagbar wie letztes Jahr war es diesmal doch nicht.
Meine persönlichen Favoriten, die ich mir in der nächsten
Zeit unbedingt DVD-mäßig vorknöpfen und dann auch rezensieren werde
sind The Incredibles (die DVD ist vorbestellt und wird wohl
Ende März hier einschlagen), Ray (muß ich noch bestellen),
und vielleicht auch The Aviator irgendwann, auch wenn ich
meine Leo-Allergie dafür überwinden müßte. Drüben im Forum
habe ich die komplette Liste der Oscar-Gewinner gepostet, vielleicht
hat ja jemand Lust da noch seinen Senf dazuzugeben :-).
Jetzt mache ich erstmal eine kleine Pause, eine nächste DVD-Review
habe ich auch schon ausgeguckt, die ich aber erst Ende der Woche fertigmachen
werde. Eventuell schiebe ich dann auch mal eine längere Pause ein,
denn im Moment habe ich keine Reviews mehr auf Lager und will mich
auch endlich um den Rest der Webseite kümmern. See you later :-).
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Nur eine kurze Einleitung, dann gehts auch schon
zum jährlichen traditionellen Oscar-Gelabere, denn für heute habe
ich auch noch zwei DVD-Kritiken
fertiggemacht: die erste Staffel von MASH,
die gerade erst in Deutschland erschienen ist und den MASH-Kinofilm,
den es natürlich schon länger gibt. Und jetzt... on with the Show
:-).
Schon wieder ist ein Jahr rum, und schon wieder wird drüben in Los
Angeles wieder so eine komische goldene Statue verliehen, um die sie
sich alle wie verrückt reißen. Eigentlich ist es jedesmal dasselbe
- wirklich gewählt werden die Oscar-Gewinner von den Mitgliedern der
Academy ja eigentlich nur auf dem Papier, das Ergebnis ist fast immer
irgendwie vorher berechenbar.
Diesmal sieht es aber so aus, als ob es zu einem Duell der Giganten
werden könnte - Clint Eastwood mit seinem Boxermelodram The Million
Dollar Baby gegen Martin Scorseses The Avaitor. Nicht
zu unterschätzen ist auch Taylor Hackfords Ray-Charles-Biographie,
die aber wegen der starken Konkurrenten in den Hauptkategorien keine
großen Chancen hat - aber Hauptdarsteller Jamie Foxx wird mit seiner
brillianten Darstellung von Ray Charles mit Sicherheit einen Oscar
bekommen. Bei den weiblichen Hauptrollen ist hingegen nicht sicher
ob Eastwoods Hauptdarstellerin Hilary Swank oder Annette Benning für
das Schauspieler-Drama Being Julia ausgezeichnet werden -
diese Situation gab es vor einigen Jahren schonmal, als Annette Benning
den Oscar für American Beauty auch an Hilary Swank in Boys don't
Cry verloren hatte.
Die restlichen Kategorien sind erstmal Kleinkram, außer natürlich der Auszeichnung des besten "Animated
Feature Film", um die sich diesmal zwei Filme von Dreamworks und einer von Disney schlagen: Shrek 2,
Shark Tale und The Incredibles sind nominiert worden und obwohl ich natürlich gerne
Shrek 2 als Sieger hätte, bin ich ganz realistisch und vermute, daß Pixars The Incredibles
gewinnen wird. Gesehen habe ich The Incredibles selbst noch nicht und halte mich lieber mit enthusiastischen
Äußerungen über den Film zurück, falls es wieder so eine Enttäuschung wie Finding Nemo sein sollte.
Ansonsten versprechen die 77. Academy Awards eine ganz unterhaltsame Angelegenheit zu werden: zum ersten Mal
moderiert der freche Komiker Chris Rock die Verleihung und hat schon vorher durch seine provokanten Äußerungen
ziemlich Staub aufgewirbelt. Jetzt hilft nur noch die Daumen drücken, daß Mel Gibsons Jesus-Film in den
wenigen Kategorien in der er nominiert wurde nichts bekommt und auch der deutsche Beitrag Der Untergang
leer ausgeht, damit die hiesige Filmindustrie sich nicht immer nur auf die Vergangenheitsbewältigung
konzentriert.
Morgen irgendwann werde ich mich an dieser Stelle über die Ergebnisse entweder freuen oder
aufregen, je nachdem wie es gelaufen ist. Spannend ist es ja diesmal auf jeden Fall :-).
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Eigentlich wollte ich für das heutige Update zwei
DVDs rezensieren, aber letztendlich
habe ich mir doch nur Dreamworks' Shark
Tale vorgenommen und Disney's Finding Nemo wieder links
liegen lassen. Pixars Fisch-Film hatte mich Ende 2003 maßlos enttäuscht
- ich habe nie verstehen können wie so ein langweiliger, flacher Film
soviel Erfolg haben konnte. Umso mehr hatte mich Shark
Tale überrascht, der aus meiner Sicht genau das richtig gemacht
hat, was bei Finding Nemo alles daneben gegangen ist. Im Nachhinein
ärgere ich mich natürlich jetzt, daß ich mir Shark
Tale wegen der schlechten Kritiken nicht im Kino angeschaut habe
und erst jetzt durch die DVD herausgefunden habe, wie gut mir der
Film gefällt - aber zum Glück kam die Heimkino-Veröffentlichung
nur vier Monate nach der Kinopremiere.
Ursprünglich wollte ich heute auch noch die DVD-News
etwas ergänzen, dummerweise ist mir bei einem Absturz aber das
entsprechende File verloren gegangen, so daß ich das später
nachreichen werde. But stay tuned :-) [23:30 - die DVD-News habe ich
eben noch ein klein wenig aufgefrischt.] |
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Mit leichter Verspätung, aber dafür auch mit einer endlich erfüllten Langzeit-Mission kommt das heutige Update, das
der Abschluß der inoffiziellen Marx Brothers-Woche bildet. Beinahe hätte ich in der Mitte aufgehört, weil die
Besucherzahlen plötzlich rapide zurückgingen und die Resonanz praktisch gleich Null war - damit hatte ich eigentlich
nicht gerechnet, weil die Reviews der anderen Marx Brothers-Box im vorigen Mai ein voller Erfolg war. Entweder
lags am Karneval, oder es interessiert sich tatsächlich niemand mehr für solche alten Filmschätzchen.
Wie dem auch sei, hier sind also jetzt alle fünf DVD-Kritiken von
Universals Marx Brothers Silver Screen Collection: The
Cocoanuts, Animal Crackers,
Monkey Business, Horse
Feathers und die heutige Review von Duck
Soup.
In Zukunft werde ich wohl solche klassischen Filme nicht mehr alleine
rezensieren, sondern immer noch einen aktuellen Film als "Crowd
Pleaser" mit dazunehmen. Auf jeden Fall gibts gegen Ende der
Woche noch ein vorgezogenes Update... mit Fisch :-).
Außerdem noch ein Mini-Update im Fotoarchiv:
Ende Januar hat es tatsächlich einmal kurz in unseren Breitengraden
geschneit, und da sind mit eine ganze Reihe von sehr schönen
Bildern gelungen. |
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Statt über niveaulose Witze auf Kommando zu
lachen und mich in lächerliche Kostüme zu zwängen, werde ich mich
diese Woche lieber mit einer filmhistorisch höchst bedeutsamen Frage
widmen, die Chico Marx anno 1929 seinem Bruder Groucho gestellt
hat. Um die Antwort herauszufinden, sollte es sie überhaupt geben,
bleibt einem nichts anderes übrig als den allerersten Film der Marx
Brothers The Cocoanuts und
am besten auch gleich den Nachfolger Animal
Crackers anzuschauen, die ich mir als erste zwei Filme der vor
kurzem erschienenen Marx Brothers Silver Screen Collection
für die DVD-Kritiken vorgenommen
habe.
Die Review von The Cocoanuts ist ziemlich ausführlich
geworden, weil ich mich dazu entschlossen habe nicht nur etwas über
den Film, sondern auch über die Anfänge der Marx Brothers
im Vaudeville-Theater und am Broadway zu schreiben. Die wenigsten
wissen heute überhaupt noch etwas mit den Marx Brothers anzufangen,
vielleicht gelingt es mir ja mit meinen Reviews den einen oder anderen
doch noch für diese antiken Filmschätze zu begeistern.
Die Reviews der anderen drei DVDs des Boxsets - Monkey Business,
Horse Feathers und Duck Soup werde ich im Laufe der
Woche nachreichen, zusammen mit ein paar weitern kleinen Updates
in den anderen Bereichen - mehr dazu an dieser Stelle in den nächsten
Tagen! :-)
[9.2. Silent Update: Die Review
von Monkey Business ist
online.]
[12.2. Silent Update II: Die Review
von Horse Feathers ist
online. Duck Soup am Sonntag Montag;)]
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So langsam, aber sicher gehen mir die dummen Wortspiele
mit der Farbe Gelb aus, aber ein Ende der Simpsons-DVD-Boxen ist immer
noch nicht abzusehen. Schließlich ist man nach über vier Jahren erst
bei der fünften Staffel angekommen, und das auch nur in den USA -
seit der dritten Staffel kaufe ich mir wegen der großen Verspätungen
und höheren Preise der deutschen Veröffentlichungen die amerikanischen
DVDs, von denen ich mir heute die fünfte
Box in einer der beiden DVD-Kritiken
der Woche vorgeknüpft habe.
Die zweite Kritik ist ein Film, dessen englischer Originalfassung
ich lange hinterhergerannt bin, bis in den USA plötzlich eine
DVD erschien: mit Silver Streak
kann ich wieder einen Film von meiner "Most Wanted"-Liste
streichen. Obwohl die DVD keine Extras hat, sind Bild und Ton für
einen so alten Film auf einer DVD, die gerade mal umgerechnet fünf
Euro gekostet hat, hervorragend. Zwar kann ich die Musik von meinem
Lieblingskomponisten Henry Mancini immer noch nicht in Stereo genießen,
aber trotzdem hat mir diese DVD viel Spaß gemacht und ich kann
sie jedem empfehlen, der sich noch an diese Hitchcock-artige Thrillerkomödie
erinnern kann.
Nächste Woche gehts dann weiter mit mehr DVD-Kritiken,
aber was genau ich als nächstes drannehme, weiß ich noch
nicht. Vielleicht kann mal jemand drüben im Forum
(hint, hint!) einen Vorschlag machen? :-)
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Obwohl ein gewisser feliner Zeitgenosse bekanntlich
Montage haßt und ich ihm da auch nur beipflichten kann, habe
ich mich doch entschlossen, den Anfang der Woche wieder zum Updatetag
zu machen. Tatsächlich habe ich mich auch wieder ein bißchen
geklüngelt, aber das ist auch kein Wunder - laut der BBC
ist der heutige Montag sogar der mieserabelste
von allen - aber so down bin ich dann heute doch wieder nicht
:-).
Wie versprochen gibts heute zwei DVD-Kritiken
von noch relativ frischen Scheiben, die erst im November herausgekommen
sind: I, Robot und Garfield.
Während mich I, Robot als alter Science-Fiction-Begeisterter
äußerst positiv überrascht hat, war Garfield
nicht wirklich perfekt, aber immer noch ein ganz amüsanter Film,
bei dessen Fehlern man aber auch mal ein Auge zudrücken kann.
Beide DVDs sind aber besonders in der Ausstattung hervorragend gelungen
und zeigen, wie man heutzutage vernünftige Special-Editions macht,
die besonders für Filmliebhaber interessant sind. Vielen Dank
an dieser Stelle an meinen Web-Kollegen Dusty, der mir beim Korrekturlesen
der beiden Reviews in letzter Minute noch kräftig geholfen hat.
Und noch etwas völlig anderes: eigentlich war es nur als Ersatz
für das alte Gästebuch gedacht, aber jetzt habe ich doch
diese Webseite mit einem eigenen Forum
ausgestattet. Das ganze ist noch etwas experimentell, weil ich eigentlich
keine Ahnung von PHP und SQL habe und nur durch die einfache Einrichtung
von phpBB auf die Idee bekommen bin. Eigentlich erhoffe ich mir als
Nebeneffekt durch das Forum etwas mehr Feedback, weil viele Leute
offenbar Email-Schreiben für zu aufwendig halten um mal eben
ihre Meinung kundzutun. Vorerst habe ich nur das Gästebuch
im Forum ganz freigeschaltet, wenn ihr in die anderen Bereiche was
reinschreiben wollt, dann müßt ihr euch anmelden. Ich habe
zwar die Email-überprüfung ausgeschaltet, aber bitte gebt
eine funktionierende Email an, denn ich würde schon gerne wissen
mit wem ich es dort zu tun habe. Schließlich könnt ihr
mich ja auch per Email erreichen, oder? :-)
Das war also der angeblich so mieserable Montag, der eigentlich gar
nicht so schlecht war. Wenn nicht noch irgendwas dummes passiert,
was ich ja nicht hoffen will! :-)
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Rumours of my demise are greatly exaggerated möchte ich an dieser Stelle mal ganz laut sagen! Obwohl die Zugriffszahlen
seit dem letzten Update vor zwei Wochen erstaunlich hoch waren, scheinen wohl viele zu meinen daß eine Webseite tot ist, wenn
mal vierzehn Tage lang nichts neues passiert. Dabei habe ich doch extra im vorherigen Update gesagt, daß ich mal eine kleine
Pause einschieben werde - das heißt aber lange noch nicht, daß ich mich heimlich davonschleiche.
Ganz im Gegenteil: die zwei Wochen Pause habe ich zu ein paar kleineren
Aufräumarbeiten genutzt und ein paar Pläne für das neue Jahr gemacht.
Erstmal werde ich natürlich mit den DVD-Kritiken
weitermachen und, soweit es meine Zeit erlaubt, bei einem Rhythmus
von maximal zwei neuen Reviews pro Woche bleiben. Außerdem habe ich
die DVD-Newsseite wieder
aufgemacht, die jetzt nicht mehr ganz so ausführlich sind, aber dadurch
auch weniger zeitaufwendig für mich sind.
Für heute habe ich auch noch ein paar DVD-Reviews
fertiggemacht, die von nicht wirklich neuen Discs sind. Die erste
ist noch von vor drei (!) Jahren übriggeblieben: Kevin Smiths Jay
and Silent Bob Strike Back war im Frühjahr 2002 meine allererste
selbst importierte RC1-DVD, die ich aber aus irgendwelchen nicht mehr
nachvollziehbaren Gründen nie rezensiert hatte. Bei Billy Wilders
Ost-West-Komödie One Two Three
habe ich nur die vorhandene Review der US-DVD für die deutsche Ausgabe
etwas angepaßt, aber Diamonds are Forever
ist dafür eine komplette neue Kritik der alten Bond-DVD, die ich hauptsächlich
erneuert habe um die Überarbeitung der Bond-Reviews endlich mal wieder
auf Trab zu bringen.
Wie gesagt ist das alles praktisch kalter Kaffee, aber das sind noch
die Überbleibsel die ich unbedingt fertigmachen wollte, bevor
ich mich auf etwas neues stürze - nächste Woche gibts dann
auch wirklich ein paar Reviews von relativ neuen DVDs. Für die
nächste Zukunft habe ich auch noch ein paar Pläne für
diese Webseite, die mal nicht mit DVDs zusammenhängen: unter anderem will ich demnächst die Lucasfilm-Games-Seite
Abschnitt für Abschnitt renovieren und die anderen leeren Seiten vorerst rausnehmen - vielleicht werde ich auch
dann mal ein paar Kritiken von ein paar neueren Spielen schreiben.
Und noch ein paar andere Dinge in "nicht eigener Sache":
DVD Savant
Glenn Erickson hat sein erstes Buch
herausgebracht, eine Sammlung von 130 seiner besten Reviews in gebundener
und illustrierter Form - und im Gegensatz zu Peter Bracke von DVDFile
hat sich Glenn danach nicht auf Raten von seiner Webseite verabschiedet,
sondern praktisch ohne Pause mit Volldampf weitergemacht. Ich habe
das Buch selbst noch nicht gesehen weil mir der US-Import noch etwas
zu teuer ist, aber wenn man gerne ein informatives Nachschlagewerk
in gedruckter Form im Regal stehen hat, ist das DVD Savant Resource
Book sicher eine tolle Sache.
Und gestern war für die Europäische
Raumfahrt ein großer Tag: die vor sieben Jahren gestartete
Cassini-Huygens-Mission,
die eine Sonde zum Saturn transportierte und auf dem Titan einen Lander
absetzen sollte, hat nun tatsächlich Erfolg gehabt und schon die ersten
Bilder übermittelt! Während der ESA-Mars-Lander Beagle2
vor mehr als einem Jahr auf dem Planeten zerschellt war, hat nun Huygens
die Landung auf dem Titan überstanden. ESAs Mars
Express, das Beagle2-Mutterschiff, funktioniert dagegen prächtig
und funkt immer noch eine Menge fantastische Bilder zur Erde. Auch
die beiden Mars-Rover
der NASA sind mehr als ein Jahr nach ihrer Landung immer noch
aktiv und beschnüffeln und begucken den roten Planeten fleißig.
So, das war das erste Update des Jahres 2005 - mal gucken, was mir
demnächst noch so alles einfällt! Weiter gehts dann nach
dem alten Fahrplan nächste Woche Sonntag, dann habe ich auch
ein paar DVD-Kritiken von Discs neueren Datums zu bieten. |
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Four Down, 1996 to go - das neue Jahrtausend wird
langsam aber sicher ernsthaft angeknabbert. 2004 war für mich
eigentlich relativ positiv, aber für die Welt sonst kein wirklich
gutes Jahr - und jetzt hat es auch noch mit einer grausamen Naturkatastrophe
geendet, die eine unglaubliche Anzahl von Menschen das Leben gekostet
hat. Angesichts so einer kaum zu begreifenden Katastrophe frage ich
mich, ob ich hier auf dieser Webseite "business as usual" fahren oder
alles dichtmachen soll. In Trauer zu versinken ist natürlich
keine Lösung - aber auch als selbst nicht davon Betroffener bin
ich trotzdem ziemlich vom Ausmaß der Tsunamis entsetzt und hoffe,
daß niemand von denjenigen, die hier regelmäßig vorbeischauen
Angehörige oder Freunde in den Flutwellen verloren hat.
Kommen wir also zum letzten Update des Jahres, das ausschließlich
aus der traditionellen DVD-Jahrssübersicht
besteht, zu der es eigentlich an dieser Stelle nicht viel mehr zu
sagen gibt. Ich hatte eigentlich noch eine DVD-Kritik auf der hohen
Kante, aber die lasse ich für das nächste Update übrig.
Das wird noch ein wenig auf sich warten lassen, denn wie angekündigt
werde ich jetzt erstmal eine kleine bis mittelgroße Pause einlegen
und mich Mitte Januar zurückmelden. Bis dahin wünsche ich
allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr!
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Und
da steht er auch schon wieder, der Weihnachtsbaum. Gestern hatten
wir hier in Mülheim noch einen klitzekleinen Wintereinbruch,
aber pünktlich zum Fest ist die Temperatur schon wieder auf
fast zehn Grad gestiegen und beschert uns keinen Schnee, sondern
das typische nass-lauwarme Ruhrgebiets-Weihnachtswetter. Und da
soll weihnachtliche Stimmung aufkommen.... naja.
Das Weihnachts-Update ist inhaltlich doch noch richtig gehaltvoll
geworden, dank einer Last-Minute-Lieferung von Amazon.com konnte
ich meine 300. DVD-Kritik doch
von einem meiner Lieblingsfilme machen: Terry Gilliams Time
Bandits habe ich sowohl in der gerade frisch eingetroffenen
neuen Divimax-Edition von Anchor
Bay als auch in der alten Criterion-DVD
gründlich unter die Lupe genommen.
Auch im Foto-Archiv gibts
ein kleines Update, denn Anfang Dezember habe ich auf dem Essener
Weihnachtsmarkt eine Menge schöner Bilder gemacht, die
noch besser als die vom letzten Jahr geworden sind - diesmal hatte
ich nicht nur eine bessere Kamera mit Telezoom, auch die Motive
waren dieses Jahr viel schöner.
Und das wars auch schon fast für dieses Jahr - ich werde jetzt
bis Silvester abtauchen und dann noch das letzte Update des Jahres
hochladen. An dieser Stelle bleibt mir jetzt nur noch übrig,
allen die hier vorbeikommen frohe Weihnachten zu wünschen!
:-)
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In vier Tagen ist Weihnachten, und mir läuft
wie immer die Zeit weg - gut, das ist nicht wirklich was neues, aber
natürlich der Grund weshalb ich mal wieder etwas mit den neuen
Artikeln für meine Webseite herumgeklüngelt habe und das
vierte Adventusupdate auf den Montag danach fällt. Dafür
ist es auch was ziemlich großes geworden: die DVD-Kritik
von Clerks X hat mich so lange beschäftigt,
daß ich zu nichts anderem mehr gekommen bin und den Rest (die
berühmte Review Nummer 300 und ein paar weihnachtliche Bilder)
auf den 24.12. verschoben habe.
Und dann ist das Jahr ja praktisch auch schon vorbei. Ich werde mich
allerhöchstens am 31. noch einmal mit der DVD-Jahresübersicht
zurückmelden und dann vielleicht mal ein, zwei Wochen Pause einschieben
um ein paar Sachen auf Vorrat zu schreiben, damit ich nicht immer
meinen eigenen Deadlines hinterherlaufe :-). |
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Es ist schon Zeit, die dritte Kerze auf dem Adventskranz
anzuzünden, dabei haben wir noch nicht mal Mitte Dezember - die Feiertage
liegen dieses Jahr wirklich ziemlich quer :-). Für heute habe ich
für die DVD-Kritiken die DVD-Box
der dritten und letzte Staffel von Star Trek
- The Original Series (oder auf deutsch: Raumschiff Enterprise)
unter die Lupe genommen. Bis auf einen kleinen Dämfper bei der Bildqualität
hat es da keine großen Überraschungen gegeben, aber es ist doch schön
so einen alten Klassiker endlich im DVD-Regal auf deutsch und englisch
gleichzeitig stehen zu haben. Viele Episoden der alten Star Trek-Serie sind zwar mittlerweile
arg angestaubt, aber die meisten davon sind durch ihre unfreiwillige Komik doch noch sehr gut genießbar. Gut
sechzig Stunden Unterhaltung stecken in den drei DVD-Boxen, und solche TV-Serien eignen sich gerade durch ihr
dreiviertelstündiges Format gerade für Zeiten, in denen man keine Zeit hat sich einen langen Film am Stück
anzuschauen :-).
Bis nächsten Sonntag werde ich jetzt erstmal eine Pause einschieben und überlegen, was ich mir für die nächsten
beiden DVD-Reviews einfallen lasse - mit denen werde ich passenderweise zum Jahresende die 300er-Marke erreichen,
und das kann ich ja nicht so einfach ignorieren. Eventuell werde ich dann zwischendurch noch ein kleines Update
auf den Foto-Seiten machen, ansonsten steht nur noch der obligatorische DVD-Jahresüberblick an, der wie immer
kurz vor Schluß in diesem Theater auftauchen wird :-).
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Wie versprochen kommt heute noch ein kleines mitten-in-der-Woche-Update
mit einer nicht ganz so kleinen DVD-Kritik: Jules Dassins Topkapi
gehört schließlich seit langem zu meinen Lieblingsfilmen
und die DVD des Films, so technisch unzulänglich sie sein mag,
kann ich ja nicht so einfach ignorieren. Deshalb ist die heutige DVD-Kritik
wieder einmal ein Beispiel, daß es mir eigentlich nicht auf
die DVDs ankommt, sondern auf die Filme, die auf ihnen gespeichert
sind.
Außerdem habe ich die Review von The
Fearless Vampire Killers noch mit einem Bildvergleich
ergänzt, weil ich jetzt erst die Videokassette mit der alten
TNT-Aufzeichnung gefunden habe - das stark unterschiedliche Farbtiming
der beiden Versionen dürfte viele erstaunen, aber ich mag eigentlich
die neue Version lieber. Nächstes Update am Sonntag - mit noch
mehr Science-Fiction, aber auch wirklich der letzten in diesem Jahr
:-). |
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Ausnahmsweise mal pünktlich zum zweiten Advent
habe ich heute aber nur ein Verlegenheitsupdate zu bieten, weil ich
dank eines Ebay-Abzockers immer noch keinen Ersatz für meine kaputte
PDA-Tastatur habe und sich dadurch ein wenig der Keine-Lust-zum-Schreiben-Frust
breitgemacht hat. Trotzdem habe ich den inneren Schweinehund wenigstens
teilweise besiegt und für heute eine kleine DVD-Kritik
fertig gemacht: Nuns on the Run mit Eric
Idle und Robbie Coltrane ist eine feine, kleine englische Krimikomödie,
die den meisten als platte "Männer in Nonnenkleidung"-Farce in Erinnerung
sein wird. Tatsächlich verbirgt sich hinter dem Film aber ein richtig
schönes Stück britischer Kinogeschichte, das durch die Produktionsfirma
Handmadefilms durchaus im gleichen Atemzug mit Monty Python und anderen
Aushängeschildern der englischen Kinoszene der achtziger Jahre genannt
werden kann.
Im Laufe der Woche werde ich dann noch ein zweites Update mit einer weiteren Review nachschieben, aber
ich bin aus verschiedenen Gründen einfach nicht zu mehr gekommen - typisches Vorweihnachtsdurcheinander halt. |
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Updates
vom 27.10.2003 bis 29.11.2004
Updates vom 24.02.2003 bis 14.10.2003
Updates vom 04.10.2003 bis 19.02.2003
Updates vom 01.06.2002 bis 23.09.2002
Updates vom 22.03.2002
bis 31.05.2002 Updates
vom 11.06.2001 bis 12.04.2002 |
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