Gestern
hats hier kräftig gerappelt - die interne Festplatte meines Notebooks
gab fürchterliche Geräusche von sich. Die gute Nachricht ist, daß
es kein kompletter Crash war und ich alle Daten retten konnte, allerdings
mußte ich ein neues System auf eine Ersatzplatte einrichten, was mich
in den nächsten Tagen noch ziemlich beschäftigen wird. Kurz vor dem
Knall habe ich aber gerade noch die aktuellen DVD-Kritiken
auf den Server geladen, die seit gestern Abend online sind - eine
Updatemeldung zu schreiben habe ich aber dann nicht mehr geschafft.
Eigentlich sind es heute auch nur neu bearbeitete Versionen von vorhandenen
Reviews - es geht um Sergio Leones A Fistful
of Dollars und For a Few Dollars more.
Wie sich vielleicht einige erinnern hatte ich im letzten Herbst vor
den deutschen Paramount-DVDs der Filme gewarnt, weil das MPEG-Encoding
fehlerhaft ist - daran hat sich immer noch nichts geändert, aber weil
es die DVDs vor kurzem billig gab konnte ich doch nicht dran vorbeigehen
und habe jetzt die deutschen Discs auch noch zu den DVD-Kritiken
hinzugefügt und außerdem die Reviews der britischen Ausgaben aktualisiert.
Da ich im Laufe der Woche wohl kaum zu etwas anderem kommen werde
als das System hier wieder neu einzurichten, lasse ich das nächste
Update ausfallen und melde mich dann spätestens am 18. September wieder
- eventuell auch vorher, vielleicht poste ich zwischendurch auch was
drüben im DVDLog - bis dann! :-).
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Mit
ein klein wenig Verspätung, aber immer noch pünktlich genug kommt
das heutige Update - das Sommerloch ist so gut wie gestopft, und langsam
aber sicher komme ich auch wieder dazu regelmäßig etwas neues zu schreiben.
Tatsächlich habe ich eine ellenlange Liste mit noch zu rezensierenden
DVDs und neu zu schreibenden Kritiken, die aber nur nach Lust und
Laune abgearbeitet wird.
Nach den DVDs aus der Mottenkiste in den letzten Wochen gibt es heute
mal wieder eine ganz aktuelle DVD-Kritik:
die achte Staffel der Simpsons, gerade
frisch aus den USA eingetroffen. Obwohl Season 8 nicht mehr die allerbeste
ist, hat sich die toll verpackte und inhaltlich gelungene DVD-Box
trotzdem gelohnt. Nächste Woche geht es weiter... mit was, bleibt
auch für mich wieder eine Überraschung :-). |
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Die
derzeit wütendende Schlacht gegen das immer tiefer werdende Sommerloch
hält immer noch an, und auch diese Woche habe ich nur ein paar ganz
alte DVDs aus dem Archiv ausgebuddelt, die ich schon längst einmal
rezensieren wollte. Es ist die Fortsetzung des vorletzten Updates,
und es geht wieder einmal um Piraten - vorläufig aber zum letzten
Mal, bis im Dezember die DVD von Dead Man's Chest erscheint.
Die heute rezensierten DVDs sind Blackbeard's
Ghost, eine kleine, aber feine Disney-Komödie mit Peter Ustinov
als der titelgebende Pirat und der mehr enttäuschende Pirates
von Roman Polanski auf einer noch viel mehr enttäuschenden DVD. Kreuzt
euch das rot im Kalender an, dies ist der erste Verriß seit langer
Zeit :-). Weiter gehts dann im üblichen Rhythmus nächste Woche,
was dann drankommt kann ich jetzt aber noch nicht sagen da ich noch
gar nichts rausgesucht habe. |
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Bevor ihr euch zu früh freut - viel gibts heute
noch nicht, ich habe nur endlich das länger geplante DVD-Nachrichten-Update
im DVDLog gepostet. Ansonsten bin
ich durch die Geburtstagsfeierlichkeiten letzte Woche noch zu gar
nichts anderem gekommen, weshalb ich das nächste reguläre Update auf
den nächsten Montag, den 21. August verschiebe. Bis dahin: stöbert
mal in den DVD-Kritiken und in den anderen Bereichen, da gibt es eine
ganze Menge zu lesen :-).
Und auch wenn es mir kaum jemand glauben wird - an den anderen Bereichen
von Bibra-Online wird immer noch gebaut. Das Grafik-Mockup für die
neue Lucasfilm-Adventure-Anthology ist
schon fertig und muß "nur" noch in HTML umgesetzt werden - und
dann muß ich auch noch die Texte neu schreiben, was natürlich noch
etwas dauern kann. Außerdem wird es in Zukunft noch mindestens zwei
ganz neue Bereiche auf der Webseite geben, die sich um den TrainSimulator
und um Modelleisenbahn drehen werden, und das Projekt Handheld-Museum
ist auch noch immer in Planung. Es gibt noch viel zu tun... |
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Nach einer sehr kühlen und angenehmen Woche gehts mir
schon viel besser, obwohl einem bei diesem Wetter wiederum doch anfangen
Schwimmhäute zu wachsen - aber wenigstens bekommt man wieder Energie,
etwas zu unternehmen! Außer DVD-Kritiken gibts heute noch nichts neues, aber das ist es ja was alle wollen :-).
Das Thema des heutigen Updates sind...Piraten! Leider habe ich mir
Dead Man's Chest
noch nicht angeschaut und werde damit wie so oft bis zur DVD-Veröffentlichung
warten, aber im Piraten-Hype dieses Sommers ist vor kurzem ein ganz
anderer Film erschienen, auf den ich schon seit langem gewartet hatte:
Graham Chapmans Yellowbeard. Es
ist nicht gerade die perfekteste Piratenkomödie, aber irgendwie mag
ich den Film trotz seiner Schwächen und konnte an einer DVD-Kritik
natürlich nicht vorbei. Eigentlich wollte ich heute noch zwei andere
Piraten-Filme aus meiner Sammlung dazunehmen, aber aus Zeitgründen
habe ich mich auf eine renovierte Kritik des ersten
Pirates of the Caribbean beschränken müssen, den ich bereits im
Dezember 2003 rezensiert hatte.
Mehr Piraten gibts nächste Woche, wahrscheinlich mit etwas Verspätung
da ich wegen des Doppelgeburtstages von meinem Großvater und mir am
Mittwoch (29 & 92!) vermutlich nicht viel zum Schreiben kommen werde
- das im vorigen Update angekündigte DVD-Newsupdate werde ich
aber in der Zwischenzeit noch nachliefern. Bis dann! :-) |
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Die Wahnsinnshitze ist nun doch schneller wieder
abgezogen als ich gedacht hatte, aber es war ja nun auch wirklich
lang genug. Der Rekordsommer hat bei mir und meiner Hardware zum Glück
keine dauerhaften Schäden hinterlassen, so daß ich auch hier so langsam
mal wieder zur normalen Tagesordnung übergehen kann. Da ich noch nicht
so richtig in Schwung gekommen bin, gibts heute erstmal ein kleineres
Update mit der etwas kürzeren DVD-Kritik
von The Plank, dem englischen Comedy-Klassiker
von Eric Sykes, der mit seinem Kollegen Tommy Cooper unglaubliches
auf der Suche nach einem Brett erlebt.
Das nächste Update werde ich dann mal vorsichtig auf nächste Woche
Montag legen, aber wie immer ist diese Ankündigung mit großer Vorsicht
zu genießen, weil das Wetter immer noch Kapriolen schlagen könnte.
Ansonsten werde ich im Laufe dieser Woche drüben im DVDLog
noch eine größere Newsmeldung posten, in der es unter anderem um die
neuen James-Bond-DVDs gehen wird. |
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Da habe ich mir ja einen tollen Termin für das nächste Update gesetzt - ausgerechnet den bisher heißeste Tag des
Sommers habe ich mir ausgesucht, an dem es sogar in Mülheim über 35°C warm wurde! Zum Glück hatte ich den größten Teil
des heutigen Updates schon fertig und mußte nur noch ein wenig dazuschreiben und das Online-Layout machen. Angesichts
der auch jetzt noch herrschenden Hitze (um ein Uhr nachts sind es hier jetzt noch 27 Grad) fasse ich mich mal relativ kurz...
Die beiden heutigen DVD-Kritiken
des Films Zwei Girls vom Roten Stern
und von Doktor Murkes gesammeltes Schweigen
sind nicht zufällig ausgesucht, sondern gehen beide auf die deutsche
Kabarettszene um die Münchener Lach- und Schießgesellschaft zurück.
Das eine ist eine Politsatire, die als einzige Kinoarbeit aus der
Lach- und Schießgesellschaft unter der Regie von Sammy Drechsel hervorgegangen
ist, und das andere die erste Solo-Arbeit von Kabarettist Dieter Hildebrandt,
der sich Mitte der sechziger Jahre einer Satire von Heinrich Böll
fürs Fernsehen angenommen hatte. Beides sind sehr seltene Sachen und
ich bin sehr froh daß es die endlich als DVD gibt - und es wird Zeit
die beiden Discs endlich hier vorzustellen.
Und als letztes noch der Hinweis auf Hitzefrei! Solange
das mörderisch heiße Wetter anhält, werde ich mit den DVD-Kritiken
erstmal bis auf weiteres Pause machen, zumindest im üblichen Stil.
Das heißt aber nicht daß ich weg bin - ich bin wie immer per Email,
ICQ und so weiter erreichbar und werde in der nächsten Zeit mal ein
paar Sachen drüben im DVDLog posten
- nur halt keine wöchentlichen großen Reviews. Wann es richtig weitergeht
mache ich vom Wetter abhängig - wenn die Temperaturen sich wieder
um 25 Grad oder kälter einpendeln vielleicht. Bis später also :-).
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...
oder: The Producers - The Next Generation. Die beiden Herren im Anzug
dort rechts sind nämlich keine Rechtsanwälte, Vertreter
oder Beamten, sondern Theaterproduzenten und sind die neue Inkarnation
von Mel Brooks' Max Bialystock und Leo Bloom. Nathan Lane und Matthew
Broderock begeisterten erst am Broadway in Mel Brooks neuer Musicalfassung
seines eigenen Filmklassikers The
Producers, bis dann das Musical selbst wieder zum Film wurde.
Daran konnte ich als alter Mel Brooks-Fan natürlich nicht vorbeigehen,
und so ist die heutige DVD-Kritik
der eigentliche zweite Teil des Updates vom 26. Juni: The
Producers - The Movie Musical !
Inzwischen habe ich auch die Probleme mit meinem zweiten Computer
gelöst - wer hätte schon gedacht, daß eine defekte
Grafikkarte für den Ausfall der Netzwerkkarte verantwortlich
ist? Ausgerechnet eine der neueren Komponenten des steinalten Pentium-233-Rechners,
die GeForce2MX-Grafikkarte hat es erwischt. Jetzt läuft übergangsweise
wieder die elf Jahre alte Spea Mirage P64 in der Kiste, bis die bei
Ebay ersteigerte ATI Rage II da ist - besser als nichts und auch nur
in 1024x768, aber immerhin funktionierts wieder. Deshalb werde ich
wohl ab jetzt wieder zum üblichen einwöchigen Updaterhythmus
übergehen können - es sind auch einige ganz nette DVDs in
den letzten Tagen angekommen, die in der nächsten Zeit für
interessante Reviews sorgen werden. Bis nächsten Montag
Mittwoch dann! :-) (Jaja, es geht schon wieder los mit den Verspätungen,
aber da ist im Moment leider nichts dran zu ändern.) |
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Sorry, Leute - höhere Gewalt. Wegen eines ärgerlichen
Problems mit meinem zweiten Computer bin ich leider nicht dazugekommen
viel zu schreiben - deshalb muß ich das das eigentlich für heute geplante
Update um eine Woche verschieben. Ich will mir jetzt keinen Streß
in letzter Minute machen, erst recht nicht bei diesem Wetter. Stattdessen
aber wenigstens eine kurze Notiz...
Die Musical-Neuverfilmung von The Producers, die ich eigentlich
heute als DVD-Kritik besprechen wollte, habe ich mir inzwischen angesehen
und war absolut begeistert. Einen Klassiker wie diesen neu zu inszenieren
ist nicht leicht, aber ein spritziges neues Script von Mel Brooks
und seinem Co-Writer Thomas Meehan samt den dazugehörigen Musical-Songs
und Nathan Lane und Matthew Broderick in den Hauptrollen machen die
Neufassung von The Producers zu einem genauso großen Vergnügen
wie das Original. Mehr dazu also in ungefähr einer Woche - bis dann
:-). |
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Aaaaand....
we're back. Etwas über zwei Wochen Web-Urlaub haben mir wirklich gut
getan, vielleicht sollte ich das demnächst öfter machen - auf jeden
Fall werde ich hier in der nächsten Zeit hier nur auf Sparflamme weitermachen,
aber mich bemühen wenigstens jede Woche eine neue DVD-Kritik
fertigzukriegen.
Heute geht es um die beiden Herren dort rechts: Max Bialystock und
Leo Bloom sind The Producers - die
Produzenten, die mit einem Flop reich werden wollen. Ob ihnen das
gelingt oder nicht, kann man in Mel Brooks umwerfenden Regiedebüt
von 1968 herausfinden, das schon vor vier Jahren von MGM als ganz
ausgezeichnete DVD veröffentlicht wurde.
Natürlich hole ich nicht ganz ohne Grund eine so angestaubte DVD aus
dem Archiv - leider hatte ich The Producers
noch nie rezensiert, aber als vor kurzem die DVD der neuen Musical-Verfilmung
hier eintraf, wurde es wirklich Zeit auch endlich das Original dranzunehmen.
Eigentlich wollte ich beide DVDs gleichzeitig rezensieren, aber ich
bin aus verschiedenen Gründen noch gar nicht dazu gekommen mit die
2005er-Version anzuschauen - das werde ich im Laufe der Woche nachholen
und beim nächsten Update gibts dann die Review des Producers-Musicals.
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Nur mal zwischendurch eine kleine Meldung, daß
ich noch da bin und zwar meinen Web-Urlaub genieße, aber trotzdem
nicht ganz faul geblieben bin. Naja, vielleicht ein wenig, denn an
eine neue DVD-Kritik habe ich
mich noch nicht rangesetzt, aber trotzdem ein bißchen hier aufgeräumt
und eben ein paar Neuigkeiten drüben im DVDLog
gepostet. Das nächste "richtige" Update kommt am nächsten Montag,
mit erstmal einer DVD-Review deren Thema ich mir erst noch aussuchen
muß. Irgendwas wird mir aber schon einfallen :-).
Außerdem habe ich vor ein paar Tagen eine handvoll neue
Fotos hochgeladen, die ich Mitte Mai bei uns hier auf dem Innenhof
gemacht hatte. Und bei dem Thema kommen wir auch gleich zu dem, was
ich demnächst mit dem Fotobereich vorhabe: Seit ich letztes Jahr die
Bildergalerie
auf Coppermine
umgestellt habe, fehlt mir eine vernünftige Möglichkeit neue Bilder
anzukündigen - ich habe versucht das bisher im Forum
zu machen, aber das ist zu unbequem und außerdem schaut da kaum jemand
hin. Demnächst werde ich aber vor die Foto-Webseite die Blogsoftware
Wordpress setzen,
da es dafür ein hervorragendes Coppermine-Plugin
gibt. Ganz einfach ist das aber nicht, denn zuerst muß ich Coppermine
auf eine neue Version upgraden, was möglicherweise die ganze Bilder-Datenbank zerschiessen könnte
und eine ziemlich heikle Sache ist. Dann muß ich noch ein hübsches Wordpress-Theme basteln - das ganze könnte
also noch mehrere Wochen, eventuell Monate dauern, je nachdem wie schnell ich das hinkriege :-).
Das also nur um zu zeigen, daß sich auch hier etwas hinter den Kulissen tut. An den anderen Bereichen werkele ich auch
ein wenig herum, insbesondere die sehr populäre Lucasfilm-Adventureseite kommt demnächst auch noch dran wenn ich
herausgefunden habe wie ich mein handgezeichnetes Konzept-Layout in eine Webseite umsetzen kann - was wieder zeigt,
daß ich eigentlich ein sehr amateurhafter Webdesigner bin :-).
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Der
jetzt aber wirklich allerletzte Teil der fünfteiligen Monster-Wochen-Quadrologie
kommt heute in völliger und absichtlicher Ignoranz des um sich greifenden
Fußball-Fiebers. Ich gehe sogar soweit diese Webseite als fußballfreie
Zone zu deklarieren, auch wenn ich Gefahr laufe dadurch ein paar Stammleser
zu verlieren :-). Heute gehts deshalb weder um Bälle oder sonstwas,
sondern um Spinnen - genauer gesagt eine ganz bestimmte: Jack Arnolds
Tarantula ist kein Film für Arachnophobiker,
aber einer der besten Monster-Horrorfilme der fünfziger Jahre
und gehört trotz kleinen Fehlern zu den unterhaltsamsten Filmen
des Genres.
Das waren sie also, die Science-Fiction-Monster-Filme der fünfziger
Jahre - natürlich habe ich viele Filme ausgelassen, aber ich
wollte diese Reihe mit der Ausnahme des Nah verwandten Them!
auf die Filme von Jack Arnold beschränken. Ich hoffe es hat euch
Spaß gemacht und ich habe dem einen oder anderen diese Klassiker
schmackhaft machen können - irgendwann werde ich mich dann auch
nochmal dem Rest der Universal Legacy Collections der Horrorfilme
aus den dreißiger und vierziger Jahren widmen.
Jetzt werde ich aber erstmal eine wohlverdiente Pause einschieben,
denn seit Anfang Mai habe ich sieben Updates einigermaßen pünktlich
hintereinander fertiggemacht und muß jetzt einfach mal ausspannen.
Das nächste Update wird deshalb in etwa zwei Wochen am 25. oder
26. Juni kommen - Inhalt bisher noch unbekannt, aber mir wird schon
was einfallen. Das bedeutet aber nicht, daß ich in der Zwischenzeit
untätig bleibe - ein gelegentlicher Blick auf DVDLOG.de
oder das Fotoarchiv bzw.
das Fotoforum
könnte sich eventuell lohnen. Bis dann! :-) |
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Nummer
Vier der jetzt aus Zeitgründen auf fünf Teile erweiterten
Monster-DVD-Kritiken habe ich
mal um einen Tag auf den 06.06.06 verschoben, weil das Datum einfach
zu schön ist um es einfach zu ignorieren. Außerdem war
gestern Feiertag, und da schaut erfahrungsgemäß sowieso
kaum jemand hier vorbei :-).
Das heutige Update fällt ein klein wenig aus dem Rahmen, denn
es handelt sich um einen Film, der nicht von Jack Arnold stammt, aber
trotzdem perfekt zum Thema paßt: Gordon Douglas' Them!
- hier in Deutschland unter dem fast noch besseren Titel Formicula
bekannt - ist die Mutter aller Monster-Insekten-Filme und war sogar
noch früher da als Jack Arnolds Tarantula. Them!
ist trotz seines Rufs eigentlich gar nicht der typische B-Movie-SF-Film,
sondern eine erstaunlich aufwendige und anspruchsvolle Produktion,
die der Konkurrenz um einige Jahre voraus war.
Weil Dustys Notebook leider vorige Tage das zeitliche gesegnet hat
(Ersatz ist zum Glück vorhanden!), sind wir durch die dadurch
verbundenen Schwierigkeiten nicht dazu gekommen noch mehr nette Logos
zu machen. Stattdessen bin ich schon beim letzten Update auf ein Produktionsfoto
ausgewichen und habe für heute das alte amerikanische Kinoplakat
von Them! ausgewählt, das auch dem Cover der US-DVD entspricht,
aber wegen des unübersetzbaren Titels nicht auf der deutschen
DVD zu sehen ist. Das nächste Update - und erstmal das letzte
vor einer mindestens zweiwöchigen Pause - kommt irgendwann in
den nächsten Tagen, natürlich mit Jack Arnolds Tarantula
als Abschluß der Monster-Reihe. |
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Langsam
wird die Planung besser, der dritte Teil der Monster-DVD-Kritiken
kommt heute nur mit ganz wenig Verspätung. Passend zum Wetter
darf ich den Herrn dort links vorstellen: Jack Arnold nannte ihn liebevoll
"The Beastie", für die Kinozuschauer war er die Kreatur von
der schwarzen Lagune oder der Schrecken vom Amazonas. Auf
DVD ist er auch nicht mehr ganz neu, aber Creature from the Black
Lagoon gehört natürlich zu der Reihe der Jack-Arnold-Horrorfilme
aus den fünfziger Jahren unbedingt dazu.
Das heutige Update enthält nicht nur die DVD-Kritik
der deutschen Der Schrecken vom Amazonas-DVD,
sondern auch die amerikanische Creature
of the Black Lagoon Legacy Collection, in der sowohl der erste
Film als auch die beiden Fortsetzungen enthalten sind. Normalerweise
finden sich in meiner DVD-Sammlung solche Dubletten selten, aber die
Legacy Collection habe ich mir dann doch später noch angeschafft -
was sich nicht nur wegen der beiden Fortsetzungen, sondern auch wegen
der überraschend besseren Bildqualität des Originals gelohnt hatte.
Der vierten und letzten Teil der Monster-Wochen kommt dann frühestens
am nächsten Sonntag, oder sagen wir mal Montag Dienstag
angekrabbelt - das Krabbeln ist wörtlich zu nehmen, denn das
Thema werden beim nächsten Mal die sechs- und achtbeinigen Monster
werden :-). |
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Natürlich ist mein genialer Masterplan die nächsten
DVD-Kritiken im praktischen Doppelpack
hochzuladen spektakulär gescheitert, aber ihr habt euch das natürlich
alle schon gedacht und wart ja auch vorgewarnt :). Immerhin habe ich
auch eine sehr gute Ausrede, denn es hat da zum Thema The
Incredible Shrinking Man noch ein paar interessante Ergänzungen
gegeben: ein Hinweis von Glenn
Erickson und zwei Vergleiche von
der DVD mit der Fullscreen-Fernsehfassung
und den Filmclips aus dem Jack
Arnold erzählt-Interview haben jetzt zweifelsfrei bewiesen, in
welchem Format der Film wirklich gedreht wurde und daß der Bildausschnitt
der DVD korrekt gesetzt wurde.
Heute gehts aber erstmal um etwas ganz anderes, nämlich um Jack Arnolds
ersten Science-Fiction-Film für Universal, dem gar nicht so B-Movie-artigen
It came from Outer Space, der nach
seiner amerikanischen DVD-Release vor einigen Jahren jetzt auch endlich
in Europa erschienen ist. Zwar ist die Bildqualität nicht ganz
so gut wie bei den zwei neuen Jack-Arnold-DVDs, aber die US-Version
wurde 1:1 übernommen und damit enthält die Region 2-Ausgabe
auch die hervorragende Kommentarspur und die anderen Extras. Damit
gehört diese DVD zu den Pflichtanschaffungen, die in jedes DVD-Regal
gehören.
Die spaßigen Zeichnungen, die ich anstatt der DVD-Cover in den
Update-Postings verwendet habe, sind übrigens nicht irgendwo
aus dem Web geklaut, sondern Eigenproduktionen von meinem Kollegen
Dusty. Eigentlich waren die Logos nur ein Spaß, aber uns haben
die Zeichnungen dann so gut gefallen, daß wir sie noch ein bißchen
nachbearbeitet und als Poster-Ersatz verwendet haben. Ob wir für
die anderen Jack-Arnold-Reviews noch mehr davon basteln können,
ist jetzt noch nicht abzusehen - aber ich habe den nächsten Termin
mal locker auf nächste Woche Freitag Sonntag gelegt, und
bis dahin wird uns ja sicher noch etwas einfallen. Nächste Woche
gehts auf jeden Fall mit Jack Arnolds Creature from the Black
Lagoon weiter, und am Wochenende werde ich drüben auf DVDLog.de
mit George Lucas noch ein Hühnchen zu rupfen haben. |
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Es
wird mal wieder Zeit, hier etwas auf die Beine zu stellen um dem drohenden
Sommerloch vorzuwirken - statt planlos im Stapel der noch zu rezensierenden
DVDs zu wühlen, werde ich mich in der nächsten Zeit den
klassischen Horrorfilmen der fünfziger Jahre widmen. Zuerst werde
ich die Werke von Jack
Arnold drannehmen, von denen seit kurzem endlich die letzten fehlenden
Filme als DVD erschienen sind, die das Thema der nächsten DVD-Kritiken
sein werden.
Heute fangen wir nicht am Anfang, sondern am Ende an und nehmen The
Incredible Shrinking Man dran, der Jack Arnolds letzter wirklicher
Science-Fiction-Film und so etwas wie sein krönendes Meisterwerk
war. Heute jagt einem der Film mit seiner nicht gruseligen, aber auch
nicht richtig positiven Atmosphäre immer noch einen kalten Schauer
über den Rücken und die Effekte können immer noch mehr
begeistern als so manche moderne Computergrafik-Orgie. Auf Extras
muß man bei der neuen DVD leider verzichten, aber die Bild-
und Tonqualität ist für einen fünfzig Jahre alten Film
wirklich gut gelungen.
Noch ein Wort zur Zeitplanung: ursprünglich wollte ich die nächsten
DVD-Kritiken im Doppelpack herausbringen,
aber das hat wie so oft zeitlich nicht ganz hingehauen. Die nächste
Review ist schon in der Mache, aber ob ich wirklich übermorgen
damit fertig werde wie ich es geplant habe, weiß ich nicht genau.
Um euch nicht ständig im dunklen zu lassen wann mit dem nächsten
Update zu rechnen ist, habe ich rechts oben über den Update-Index
jetzt einen Update-Indikator hingepackt
- das Datum dort kann sich ohne Vorankündigung ändern, aber wenigstens
seit ihr dann immer auf dem laufenden wann ich meinen inneren Schweinehund
besiegt habe und hier was neues passiert :-). [Klar, und schon
muß ich am Termin schrauben - wird wohl doch eher Freitag werden.
Die DVD-Kritik vom Incredible Shrinking Man habe ich nach ein paar
neuen Informationen heute noch mit zusätzlichen Infos wegen des
Bildformats und einem Bildvergleich ergänzt!] |
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Heute
im Programm habe ich die Kritik
einer lang erwarteten DVD anzubieten. Peter Ustinovs letztem Auftritt
als Hercule Poirot in Appointment with
Death jage ich schon lange hinterher, aber nun hat MGM den Film
endlich in Europa als DVD herausgebracht, und nach so langem Warten
kann man dann auch verzeihen daß der Film völlig ohne Extras,
aber immerhin mit einem sehr schönen neuen Transfer ausgestattet
ist, der den Film von 1988 fast wieder wie neu aussehen läßt.
Als eine der ersten MGM-Veröffentlichungen in Europa, die unter
der neuen Sony-Herrschaft entstanden sind, ist die DVD für einen
alten Katalogtitel wirklich gelungen.
Und noch ein kleiner Hinweis auf einen Kollegen: Glenn "DVD
Savant" Erickson hatte uns - nicht nur
mich, sondern auch meine beiden Mitstreiter Jens und Dusty - am Samstag
in seiner DVDTalk-Kolumne erwähnt,
und da ist es nur fair wenn ich ihn hier auch noch einmal kurz vorstelle.
Glenns besondere Art eine DVD nicht nur vom technischen Standpunkt,
sondern vom eigentlichen Inhalt her zu rezensieren ist immer besonders
interessant, denn er hat oft spannende Details über Filme zu
berichten, die man sonst nirgendwo erfahren kann. Auf seiner Seite
sind hunderte von interessanten Artikeln untergebracht, in denen man
stundenlang stöbern kann - es lohnt sich auf jeden Fall dort
regelmäßig vorbeizuschauen!
And a short note who those who have come here from Glenn's site
and don't speak much German: I'm sorry, there's no english content
on this website, not because I don't know the language but because
I haven't got time to translate everything. I would like to do some
bilingual reviews in the future, but at the moment it's simply not
possible. If you're really interested, try some online-translators
like Babelfish - it might be part gibberish, but mostly readable.
If you can understand at least some German, you should try our more
formal portal website DVDLog.de!
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Nach der kleinen April-Pause geht es ab heute
wieder mit neuen DVD-Kritiken weiter. Ich hatte in den letzten drei
Wochen durch das plötzlich schöne Wetter einfach keine Lust viel zu
schreiben, aber nach der Pause kribbelt es mir jetzt wieder in den
Fingern so daß es jetzt langsam weitergeht. Für heute habe ich
erst einmal eine Review fertig gemacht, die irgendwie schon etwas ganz besonderes ist.
Es geht natürlich um die achte und letzte Staffel der englischen Science-Fiction-Sitcom
Red Dwarf, deren DVDs in regelmäßigen
Abständen seit November 2002 erschienen sind und die ich hier seitdem
auch ständig rezensiert habe. Red
Dwarf VIII ist also in zweierlei Hinsicht das Ende einer Ära -
keine neuen Red Dwarf-Episoden mehr und auch keine neuen Reviews,
obwohl ich einige der früheren Kritiken eigentlich mal überarbeiten
müßte. Nächste Woche gehts dann weiter mit etwas, das ich mir noch
aussuchen muß :-). |
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Dieses Update (mit der internen und wahrscheinlich nicht ganz richtig gezählten Nummer 330) ist eigentlich gar keins,
weil ich nur mal kurz vorbeischauen wollte um die eigenmächtige Verlängerung meines selbstgenommenen Web-Urlaubs
anzukündigen. Ich genieße im Moment das endlich angekommene Frühlingswetter zu sehr um in den nächsten Tagen noch
einen Tastatur-Marathon hinzulegen - deshalb lasse ich mir etwas Zeit und werde das nächste Update aufs nächste
Wochenende verlegen.
In der Zwischenzeit können die wenigen Leute, die bei diesem schönen
Wetter doch mal hier reinschauen, ja auch mal in den Archiven stöbern
- zu lesen und anzuschauen gibts hier ja wirklich genug. Falls irgendetwas
aktuelles DVD-mäßiges los sein sollte, werde ich das drüben
im DVDLog posten, und wenn mir
danach ist ein paar neue Fotos hochzuladen (was durchaus in den nächsten
Tagen vorkommen könnte), kündige ich das hier
an. |
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Ein
paar kleine Ostergrüße kann ich mir natürlich nicht verkneifen, aber
trotzdem wird dies ein Update auf Sparflamme, weil ich eigentlich
gar nicht hier bin und mal richtig Pause machen möchte. Trotzdem habe
ich eben drüben im DVDLog eine
Runde DVD-Neuigkeiten
gepostet, die schon etwas länger herumlagen und nur ein klein wenig
Bearbeitung brauchten.
Eigentlich wollte ich auch ein paar Frühlingsfotos hochladen, aber
im Moment gibt es einfach noch nichts richtig Grünes zu fotografieren,
da das Wetter in diesem Frühling überhaupt nicht mitspielt. Stattdessen
hatte ich neulich auf den Bahnhöfen von Essen und Mülheim ein paar
nette Eisenbahn-Bilder geschossen, für die ich extra eine neue Kategorie
in der Bildergalerie aufgemacht habe, in der auch jetzt schon drei
neue Alben drin sind. Neue Bilder, wenn ich mal welche zum hochladen
haben sollte, kündige ich im Moment im Foto-Forum
an, solange ich noch keine bessere Möglichkeit innerhalb der neuen
Coppermine-Galerie gefunden habe.
Also dann, Frohe Ostern - zurückmelden werde ich mich frühestens
am 23. oder 24. April mit einem neuen Update. |
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Die letzte Woche war die Hölle. Am Montag hob ich bei
einer unfreiwilligen und eigentlich vermeidbaren Blitz-Aufräumaktion
eine Kiste geschleppt, die wohl ein klein wenig zu schwer für mich
war. Am Dienstag tat mir dann der Rücken so weh, daß ich mich kaum
noch bewegen konnte - dieser Zustand hat sich erst am Wochenende wieder
gebessert. Ausnahmsweise ist dies aber heute mal keine Entschuldigung,
daß ich nichts neues geschrieben habe, denn das war so ziemlich das
einzige was ich letzte Woche tun konnte ohne daß mich mein Rücken
verrückt gemacht hat.
Wie letzte Woche versprochen, und auch nur mit kleiner Verspätung,
habe ich heute die beiden DVD-Kritiken
von MASH Season 7 und Season
8 hochgeladen. Ob ich nächstes Wochenende zu Ostern noch eine
neue Review fertigbekomme weiß ich jetzt noch nicht, eigentlich ist
mir auch mehr nach einer kleinen Pause um die Feiertage herum - aber
ich werde mich auf jeden Fall am Wochenende auf die eine oder andere
Weise nochmal kurz melden.
Additional: Also, das muß ich jetzt unbedingt noch
dazuschreiben, weil es mich wirklich freut: Essen
wurde stellvertretend für das ganze Ruhrgebiet zur Kulturhauptstadt
Europas 2010 gewählt! Als direkter Nachbar von Essen
kann sich Mülheim
darüber natürlich auch ganz besonders freuen und zeigen,
daß das Ruhrgebiet mehr als nur der "Kohlenpott" sein
kann. Wie schön es hier sein kann, könnt ihr euch auch im
Fotoarchiv
anschauen, wo ich eine ganze Menge Bilder aus Essen und Mülheim
untergebracht habe. |
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Eigentlich
wollte ich ja gestern hier irgendeinen Unsinn zum ersten April veranstalten,
hab es dann aber doch gelassen weil ich sowas erstens noch nie gemacht
habe und zweitens auch gar keine wirklich originellen Ideen hatte.
Ursprünglich sollte es ja in diesem Update mit MASH weitergehen, aber
inzwischen kam doch noch etwas anderes geflogen, an das ich mich dann
lieber zuerst herangesetzt habe: die neue Miss Marple-Box aus den
USA mit den vier Margaret Rutherford-Filmen, die zu meinen absoluten
Lieblingsfilmen gehören.
Vor etwas mehr als zwei Jahren hatte ich bereits die deutschen DVDs
der Filme rezensiert, die aber leider technisch nicht ganz das Gelbe
vom Ei waren. Für die neuen US-DVDs wurden Murder
She Said, Murder at the Gallop,
Murder Most Foul und Murder
Ahoy komplett restauriert und sehen nun wieder fast wie neu aus.
Die heutigen DVD-Kritiken basieren
auf meinen alten Reviews von 2004, die ich aber noch einmal gründlich
überarbeitet haben - die gesamte Anzahl von Kritiken kommt heute
auf imposante acht Stück, weil ich auch die Rezensionen der alten
Discs rundum erneuert habe. Nächste Woche heißt es dann
aber wirklich: M wie MASH :-). |
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Noch
ein bißchen von den urplötzlichen frühlingshaften Temperaturen benommen
habe ich in den letzten Tagen trotz einer Menge anderen Aktivitäten
doch noch Zeit gehabt, zwei DVD-Kritiken
als Lückenfüller für das wöchentliche Update fertigzukriegen. MASH
Season 5 und Season 6 hatte ich bereits
im Oktober als Kurzreview im DVDLog
verbraten, aber ich habe mir die beiden DVD-Boxen trotzdem nochmal
genauer angeschaut und vor allem auch etwas über die Shows selbst
geschrieben. Eigentlich wollte ich sogar Staffel 7 und 8 auch noch
mit reinnehmen, aber das habe ich dann doch noch um eine Woche verschoben.
Nächsten Montag gibts also nochmal einen MASH-Lückenfüller, und dann
kommts drauf an was als nächstes interessantes hier eintrudelt.
Zwischendurch lohnt es sich auch mal auf DVDLog.de
nachzuschauen, ich sammele gerade ein paar interessante DVD-Neuigkeiten,
die ich irgendwann im Laufe der Woche dort posten werde. Und noch
was völlig anderes: da ich im Moment durch die Umstellung der Bildergalerie
auf Coppermine keinen richtigen Platz außer dieser Hauptseite habe
um neu hinzugefügte Bilder anzukündigen, werde ich das vorläufig in
der Foto-Abteilung
vom Forum machen - auch da lohnt es sich gelegentlich mal reinzuschauen,
besonders weil das Wetter langsam wieder sehr fotografiertauglich
wird. |
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Wie
üblich sind aus anderthalb Wochen Pause mal wieder satte zwei geworden,
aber wer hier öfter vorbeischaut kennt das ja schon. Wenn hier gerade
Funkstille herrscht, kann es sein daß ich drüben auf DVDLog.de
zwischendurch schonmal was schreibe- diesmal waren es gute
Nachrichten bezüglich der amerikanischen Miss Marple-DVDs und
eine ganze
Ladung von neuen Transfervergleichen.
Jetzt aber noch schnell zum heutigen Update - als Quasi-Fortsetzung
vom letzten Mal habe ich endlich die DVD-Kritik
von Tim Burtons Corpse Bride fertiggemacht,
dem Film der gegen Wallace & Gromit
den Oscar verloren hatte. Diesmal verspreche ich auch, daß ich mich
spätestens am nächsten Montag zurückmelden werde - mit was genau weiß
ich jetzt noch nicht, aber mir wird sicher schon was einfallen :-).
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Once
again... die DVD-Kritik der Woche
ist Wallace & Gromit in The Curse
of the Were-Rabbit (siehe Update von Vorgestern)
- der diesjährige Oscar-Gewinner in der Kategorie des besten Trickfilms.
Herzlichen Glückwunsch, Aardman! Und damit wären wir auch gleich
beim traditionellen Oscar-Rant - das nächste "richtige"
Update kommt dann ungefähr Anfang bis Mitte nächster Woche,
siehe weiter unten.
Das Presseecho über die Oscar-Verleihungen vom Sonntag ist ja mehr
als ernüchternd, aber diesen Eindruck habe ich allerhöchstens vom
letzten Drittel der Show bekommen, die tatsächlich etwas hastig und
lieblos vonstatten ging. Der Spiegel schrieb aber von einer “zahnlosen
Show”, “verpaßten Chancen” und fragt sich, was für ein Schlafmittel
Jon Stewart in den Drink gekippt wurde – anscheinend ist der Autor
des Artikels nicht so richtig mit Stewarts trocken-bissiger Art vertraut,
die er auf der Bühne ja mehr als genug unter Beweis stellen konnte.
Daß seine Texte dabei nicht ganz so deftig ausfallen konnten und auch
politische Anspielungen weitgehend ausblieben, war aber weniger seine
Schuld als die der Academy, die ihm wahrscheinlich deutliche Grenzen
gesetzt hatte.
Die Titelsequenz bestand aus einem gut gemachten, aber unspektakulären
Streifzug durch die Filmgeschichte, der eine witzige Parade mit den
Oscar-Hosts der letzten Jahre folgte, die alle hatten. Jon Stewart
hatte in seinem Eröffnungsmonolog keine richtigen Schenkelklopfer
zu bieten, aber dafür mehr feinfühligen Humor zum Einsatz brachte,
der offenbar nicht überall angekommen zu sein scheint. Die nachgemachten
Wahlkampf-Werbespots waren natürlich für die Oscar-Verleihungen etwas
unterdimensioniert, waren aber trotzdem eine unterhaltsame und überraschend
bissige Idee. Irritierend war jedoch, das während der Dankesreden
der Schauspieler und Filmemacher das Orchester spielte, was die Leute
oft sichtbar nervös und unkonzentriert machte – hoffentlich
wird das im nächsten Jahr wieder anders gemacht.
Wirklich interessiert hat mich natürlich wieder nur der Oscar für
den besten Trickfilm, für den die beiden Stopmotion-Meisterwerke Wallace
& Gromit in The Curse of the Were-Rabbit und Corpse Bride
sowie der japanische Zeichentrickfilm Howl's Moving Castle
nominiert. Vergeben wurde der Oscar dann schließlich an Nick Park
und Steve Box für Wallace & Gromit, die nicht nur mit eleganten
Smokings, sondern auch überdimensionalen Fliegen bekleidet die Bühne
betraten und ihren Oscar-Statuen passende Miniatur-Fliegen umhängten.
In einer der nettesten und sympathischsten Dankesreden des Abends
vergaßen die beiden Filmemacher auch nicht Peter Sallis, die Stimme
von Wallace, zu erwähnen, der mit zur Verleihung gekommen war, aber
nur schwer von den Kameras eingefangen werden konnte. Vor Nick Park
und Steve Box saßen Tim Burton und seine Freundin Helena Bonham-Carter,
die eine Sprechrolle sowohl in Burtons Corpse Bride als auch
in Wallace & Gromit hatte und so in jedem Fall begeistert
war, während Tim Burton nicht ganz so glücklich aussah.
Auf die anderen Oscar-Gewinner will ich jetzt aus Zeit- und Platzgründen
nicht im einzelnen ausführlich eingehen und nur mal ein paar Beobachtungen
machen. Warum hat George Clooneys Good Night and Good Luck überhaupt
keine Auszeichnung bekommen, hat sich die Academy nicht an das heikle
politische Thema herangetraut? Immerhin bekam Clooney für seine Nebenrolle
in Syriana einen Oscar als Trostpflaster, aber seltsam ist
es trotzdem. Anfangs sah es auch so aus, als ob der vermutete Favorit
Brokeback Mountain auch leer ausgehen würde, aber nach einigen
unwichtigeren Kategorien wurde Ang Lees Cowboydrama dann doch noch
für die beste Filmmusik, beste Drehbuch-Adaption und für die Regie
ausgezeichnet – der vermutete Oscar-Regen ist es aber dennoch
nicht geworden.
Drei der technischen Kategorien wurden an den Film vergeben, der in
den anderen Bereichen nicht mal nominiert war: Peter Jacksons Remake
von King Kong wurde für die Special Effects, die Tonmischung
und den Tonschnitt ausgezeichnet. In der Abteilung “künstlerisch Wertvoll”
bekam Memoirs of a Geisha Oscars für Kostümdesign, Ausstattung
und Kameraarbeit, während Paul Haggis' Außenseiter Crash
zuerst überraschend für den besten Filmschnitt ausgezeichnet wurde
und dann zum Schluß zum Erstaunen vieler den Oscar für das beste Drehbuch
und den besten Film erhielt.
Nachvollziehbarer waren dagegen die weiteren Schauspieler-Oscars:
Reese Witherspoon wurde für ihre Rolle als June Carter-Cash in der
Musik-Biographie Walk the Line ausgezeichnet, Rachel Weisz
für die gar nicht so kleine Nebenrolle in der John LeCarré-Verfilmung
The Constant Gardener und Seymour Hoffmann bekam einen äußerst
verdienten Oscar für seine brilliante Darstellung von Truman Capote.
Allerdings hätte es auch hier Alternativen gegeben, die die Oscars
genauso gut verdient hätten, aber es kann ja nur einer pro Kategorie
gewinnen.
Die deutsche Nominierung von Sophie Scholl für den besten
ausländischen Film wurde zugunsten des südafrikanischen Sozialdramas
Tsotsi übergangen – anscheinend hat die Academy verständlicherweise
kein Interesse mehr für Filme, die sich ständig mit der deutschen
Vergangenheit beschäftigen. Treffenderweise wurde auch Steven Spielbergs
fünffach nominierter Polit-Action-Thriller Munich völlig ignoriert,
vielleicht ein Zeichen daß die Zeiten von Spielbergs Dokudramen langsam
vorbei sind. Als bester Dokumentarfilm wurde nicht etwa die Doku über
den Enron-Wirtschaftsskandal belohnt, sondern der bequeme March
of the Penguins, während es dann in der Kategorie Kurzdokumentation
mit A Note of Triumph dann doch noch ein klein wenig politisch
wurde – die eigene Vergangenheit feiert Amerika dann doch gerne.
Musikalisch war die Oscar-Verleihung diesmal eher zum Ohren zuhalten
– zwar spielte das Orchester unter der Leitung von Bill Conti wirklich
perfekt und auch das Filmmusik-Medley mit Itzhak Perlmans Solo-Violone
war wunderschön, aber die dargebotenen Songs haben bei mir dann doch
nur Kopfschmerzen verursacht. Dolly Partons dümmlicher Country Song
Travelin' Through reißt wirklich niemanden vom Hocker, In
the Deep aus Crash war schlicht langweiliges Gesäusel
und der dritte Song... au weia, wie sich so ein musikalischer Abfall
zu den Academy Awards verirren kann, ist mir wirklich schleierhaft.
Alleine den Titel It's hard out there to be a pimp muß man
sich mal auf der Zunge zergehen lassen und der primitive, trommelfellzerstörende
Hiphop-Sound inklusive chaotischer Tanznummer lud wirklich nur zum
Kopfschütteln ein. Vielen dürfte dann entgültig die Kinnlade heruntergeklappt
sein, nachdem dieses Machwerk dann tatsächlich auch noch den Oscar
bekam... wie Jon Stewart bemerkte: "The Score - Martin Scorsese: 0
- Three Six Mafia: 1".
Als bester animierter Kurzfilm wurde der wundervoll handgezeichnete
The Moon and the Sun ausgezeichnet, präsentiert von zwei
nervigen computeranimierten Comic-Figuren aus Disneys erfolglosem
und von der Academy völlig ignorierten Chicken Little, denen
an der entscheidenden Stelle aufgrund eines tontechnischen Fehlers
in der Fernsehübertragung dann auch noch die Stimme wegblieb – seit
wann dürfen überhaupt nicht nominierte Zeichentrickfiguren Oscars
übergeben? Als bester Kurzfilm wurde außerdem die irische schwarze
Komödie Six Shooter ausgezeichnet und stach damit unter anderem
auch eine deutsche Nominierung aus.
Der Ehrenoscar des Jahres war wie immer vorher angekündigt worden
und ging dieses Jahr an Robert Altman, der insgesamt fünfmal
für den Regie-Oscar nominiert war, ihn aber nie bekommen hatte.
Genauso wie Peter O'Toole im letzten Jahr nahm Altman seinen Oscar
dankend entgegen und hielt eine kluge, aber nicht altkluge Rede, die
für seine Verhältnisse allerdings relativ gediegen und zahm
war. Immerhin zeigte Robert Altman, daß er auch in seinem hohen
Alter immer noch geistig gut dabei ist und immer noch aktiv ist.
Alles in allem war es eine etwas hastige und nicht ganz so unterhaltsame Show wie in den vorigen Jahren – irgendwie hatte man das Gefühl, daß sich die Academy einen Dämfper nach den politisch geladenen Reden der letzten Jahre bekommen hat und dieses Jahr ein Maulkorb für die Redner verordnet wurde. Für ein paar bissige Witze hat es aber auch diesmal gereicht und immerhin hat man Gelegenheit gehabt ein paar neue Filme kennenzulernen.
Meine persönliche Oscargewinner-Anschauen-Liste (die vom letzten Jahr
habe ich noch nicht mal abgearbeitet, ich weiß!) wäre dann ungefähr
diese: Good Night and Good Luck erscheint am 14. März in
den USA als DVD und ist schon vorbestellt. Capote ist sicher
auch einen Blick wert, eine US-DVD ist für den 21. März angekündigt,
aber von Syriana ist bis jetzt noch keine DVD in Sicht. Den
Rest halte ich rein persönlich eigentlich für uninteressant, aber
wenn ich mal nichts besseres auf der Liste stehen habe werde ich wohl
mal einen Blick auf Peter Jacksons King Kong werfen und mir gleichzeitig
endlich die neue DVD des Originals anschaffen.
Und jetzt werde ich erstmal eine kleine Web-Schreib-Pause machen und
mich dann so gegen Anfang oder Mitte nächster Woche zurückmelden –
bis dann :-). |
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Fünf Jahre nach ihrem letzten Auftritt sind
Wallace und Gromit wieder mit einem neuen Abenteuer in den Kinos
und nun auch auf DVD zu sehen. Meine Besprechung der DVD von Curse
of the Were-Rabbit kommt natürlich wieder ein klein wenig
spät, aber die US-DVD war ziemlich lange unterwegs und außerdem
wollte ich vorher noch die Kritiken der früheren Aardman-Werke
überarbeiten und vervollständigen. Dafür gibts halt
heute, am Abend der Oscar-Verleihung, die Kritik von Curse
of the Were-Rabbit - in der nächsten Woche werde ich mir
dann noch mindestens einen der anderen Kandidaten für den Academy
Award des besten Trickfilms anschauen.
Was die Oscars angeht will ich jetzt noch keine großen Spekulationen
machen - wie immer interessiert mich hauptsächlich, welcher
Trickfilm mit der goldenen Statue ausgezeichnet wird: Wallace
& Gromit und Corpse Bride haben es beide verdient,
bei Hayao Miyazakis Howl's Moving Castle, den ich als einzigen der
drei noch nicht gesehen habe, bin ich mir jedoch nicht ganz so sicher.
Interessant wird die diesjährige Oscar-Verleihung auf jeden
Fall durch Jon Stewart, der dieses Jahr das erste Mal auf der Bühne
steht und sonst eigentlich durch die köstliche satirische Nachrichtensendung
The
Daily Show bekannt ist, die hier in Deutschland leider nur in
einer wöchentlichen Zusammenfassung bei CNN zu sehen ist.
Mehr zu den Oscar-Verleihungen dann eventuell morgen oder übermorgen,
denn einen ausführlichen Kommentar kann ich mir ganz bestimmt
nicht verkneifen :-).
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Ich weiß, daß es eigentlich völlig für die Katz ist
am Rosenmontag ein Update zu machen, weil sich sowieso alle in Grund
und Boden feiern, aber irgendwie muß ich ja auch meinem Ruf als Karnevalsmuffel
gerecht werden. Deshalb habe ich für heute die ersten fünf der im
letzten Update angekündigten sechs DVD-Kritiken
hochgeladen.
Thema alles von Aardman, den englischen Knetfiguren-Spezialisten:
erst einmal habe ich mir die amerikanischen
und deutschen DVDs von Chicken
Run vorgenommen, die ich noch nie ausführlich rezensiert hatte.
Gründlich renoviert habe ich außerdem die Kritiken der amerikanischen
und deutschen DVDs von den Wallace
& Gromit-Kurzfilmen sowie der
Cracking Contraptions-DVD. Es sind
zwar alles alte DVDs, aber etwas Archivpflege kann nicht schaden.
Die Kritik der DVD, die diese Retrospektive ausgelöst hat, werde ich
dann gegen Ende der Woche nachliefern! |
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Zwischendurch nur mal ein kurzes Lebenszeichen
von mir, denn eigentlich hatte ich das nächste Update spätestens für
heute geplant, aber ich habe mich mal wieder etwas mit der Zeit verschätzt
und bin nicht fertig geworden. Deshalb kann ich euch heute nur zwei
neuen Transfervergleichen von Return
of the Pink Panther und Water
(letzterer passend zur Review) anbieten,
aber ich verrate auch mal schon was ich gerade vorbereite: eine komplette
Aardman-Retrospektive mit neuen und überarbeiteten Reviews von allen
DVDs rund um die Knetfiguren aus Bristol - insgesamt sechs Kritiken,
von denen allerdings dann auch nur zwei ganz neu sind.
ETA: Montag, oder sagen wir mal spätestens Dienstag weil vorher sowieso
alle dieses komische Fest feiern, bei dem man auf Kommando fröhlich
sein muß. Ich lache lieber dann wann ich will, besten Dank...
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Ein Update an einem Donnerstag hats hier lange
nicht mehr gegeben, aber es lief ja auch lange nichts mehr so durcheinander.
Dafür habe ich mit den DVD-Kritiken
heute auch ordentlich nachgelegt und die Sachen endlich fertigbekommen,
die ich eigentlich für Montag vorgesehen hatte: Water,
einer meiner Lieblingsfilme auf dessen DVD-Veröffentlichung ich schon
seit Jahren warte, und die neue britische Special-Edition von The
Ipcress File, inklusive einem Update der Review der deutschen
DVD des Films - ein Michael-Caine-Special sozusagen :-)
Wann ich das nächste Update fertig bekomme, weiß ich noch nicht - es könnte eventuell Montag werden,
aber realistischer wird es wohl mehr Mitte nächster Woche sein.
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Mal wieder ist mir ein genialer Masterplan durch
einige ärgerliche Kleinigkeiten zunichte gemacht worden, so daß das
geplant Montags-Update leider ein paar Tage verschoben werden muß.
Dafür funktioniere ich jetzt einfach mal die DVD-Kritik
von Michael Palins Himalaya zum
heutigen Update um, die ich schon am Freitag hochgeladen und drüben
im DVDLog gepostet hatte - mehr
dann spätestens am Mittwoch oder Donnerstag!
Und noch eine wichtige Sache: wer Miranda
als ICQ-Clone verwendet, wird wahrscheinlich
gemerkt haben daß es in den letzten Tagen sehr still geworden ist
- ICQ hat nämlich irgendwas im Protokoll geändert, was dazu geführt
hat daß Miranda keine Nachrichten mehr richtig senden und empfangen
kann. Um das Problem zu lösen, müßt ihr unbedingt die aktuelle Developer-Version
von Miranda installieren (hier
downloaden), oder das icq.dll-Plugin aus diesem Build #47 in eurer
Installation ersetzen - das funktioniert aber nur mit den neueren
0.4.x-Versionen, nicht mit den alten 0.3.x-Versionen! |
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Einen Urlaub auf einer sonnigen Südsee-Insel wäre
bei diesem Schmuddelwetter genau richtig, aber da das natürlich nicht
drin ist habe ich mir wenigstens Dreamworks' neuen CGI-Zeichentrick-Film
Madagascar angeschaut. Eigentlich
wollte ich diese DVD schon vor Weihnachten rezensieren, aber Amazon.com
hatte mir eine falsche Disc geliefert und die zweite DVD kam erst
ganz kurz vor den Feiertagen. Deshalb heißt es erst in der heutigen
DVD-Kritik: ab nach Madagascar
:-).
Mindestens noch eine weitere kleinere Kritik werde ich im Laufe der
Woche nachliefern, bitte dann zwischendurch mal auf DVDLog.de nachschauen,
da ich hier auf der Hauptseite nur ein Update pro Woche eintrage.
Ich muß mir sowieso dringend mal eine bessere Strategie für die DVD-Kritiken
überlegen, eventuell werde ich demnächst eine größere Review am Montag
und eine kleinere am Mittwoch oder Donnerstag hochladen - und am Rest
der Webseite will ich auch schließlich noch was tun. |
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Nach guten vier Wochen Pause hätte ich mich ja eigentlich
weiter auf die faule Haut legen können, wenn es mir nicht doch wieder
in den Fingern kribbeln würde. Trotzdem hat mir die Pause gut getan
und wieder neuen Schwung gegeben, denn Ende Dezember war doch ganz
schön die Luft raus.
Deshalb werde ich es jetzt erstmal ruhig angehen lassen und habe für
heute als erstes "richtiges" Update des Jahres nur eine DVD-Kritik
geschrieben und mir die siebte Simpsons-Season
genauer angeschaut. Weiter gehts dann in ungefähr einer Woche, mit
noch mehr liegengebliebenen DVDs aus dem letzten Jahr :-). |
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Damit hier nicht der Eindruck entsteht, daß ich
Bibra-Online
und DVDLog im Stich
gelassen hätte, melde ich mich doch lieber mal mit einem kurzen Update
aus der Winterpause. Die letzten zwei Wochen habe ich genutzt um ein
paar längst fällige Arbeiten zu erledigen - sozusagen der Web-Frühjahrsputz,
bei dem ich auch endlich das Layout des DVD-Bereichs komplett umgestellt
(bis auf die ganzen DVD-Kritiken natürlich, das kommt noch alles...)
und einige andere Dinge neu organisiert habe.
Der ungeplante Serverwechsel Anfang Januar hat sogar sehr gut getan,
weil ich nun nicht mehr ständig auf den noch verfügbaren
Webspace achten muß. Drüben auf DVDLog.de
hat sich unter der Haube mit dem Upgrade auf das neue Wordpress 2.0
auch etwas getan. Als ersten Artikel des Jahres habe ich dort erstmal
ein paar DVD-Neuigkeiten
gepostet.
Das erste richtige Update des Jahres wird Ende nächster oder Anfang
übernächster Woche mit einer oder zwei neuen DVD-Kritiken
kommen - was ich als nächstes drannehmen werde, weiß ich jetzt noch gar nicht, denn neue Kritiken schreiben
ist das einzige worum ich mich wirklich nicht gekümmert hatte - in den nächsten Tagen fange ich aber wieder an! |
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Dank meines sehr netten und kulanten Webspace-Providers
ist nun die gesamte Webseite inklusive der Transfervergleiche,
die ich vorgestern aus Platzgründen vom Server genommen hatte, wieder
online. Intersolute hat mir netterweise den Webspace von 100 auf 250
Megabyte aufgestockt, wodurch ich jetzt hier keinerlei Platzprobleme
mehr habe und nichts auf die andere Domain auslagern muß.
Bei dieser Gelegenheit habe ich gleich etwas mit dem Aufräumen angefangen
und die Transfervergleiche ins neue
Layout gesteckt - es ist erstmal nur eine vorläufige Version, eventuell versuche ich da noch etwas
dran zu tun, aber so ähnlich werden demnächst alle Seiten im DVD-Bereich aussehen. Mehr dazu demnächst -
und bitte die letzte beiden Updates wegen meiner eigentlich vorgesehenen Web-Pause bis Ende Januar beachten ;). |
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Wahrscheinlich hat es niemand wirklich gemerkt,
aber gestern war die Hauptdomain www.bibra-online.de fast den ganzen
Tag lang nicht erreichbar. Mein Provider hatte am Silvestermorgen
den Server ausgetauscht und dabei ist es zu einem kleinen Konfigurationsfehler
gekommen, der den Zugriff auf die Webseite verhindert hat. Dank dem
ausgezeichneten Service von Intersolute wurde das Problem nach einer
Email an den Support aber sofort behoben und jetzt läuft wieder
alles normal.
Ein kleines Problem hat der Serverwechsel aber mit sich gebracht:
es hat sich herausgestellt, daß ich doch mehr als die zugewiesenen
100 MB Platz belege, weshalb ich einige Sachen temporär vom Server
nehmen mußte um wieder etwas hochladen zu können. Deshalb sind im
Moment alle Transfervergleiche
offline, und zwar noch so lange bis ich weiß ob ich bei Intersolute
noch etwas zusätzlichen Platz bekommen kann oder die Dateien auf den
anderen Webspace verschieben muß. Näheres dazu dann in den nächsten
Tagen, jetzt ist eigentlich sowieso erstmal Feiertag - frohes neues
Jahr! :-).
Nächstes reguläres Update dann wie gestern erwähnt
gegen Ende Januar. |
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Tja,
das war es auch schon wieder mit dem Jahr 2005 - einerseits zog es
sich sehr lange hin, andererseits ging es auch rasend schnell vorbei.
Für mich persönlich war es nicht gerade ein wahnsinnig tolles Jahr,
aber es hätte auch schlimmer sein können - immerhin gehts allen gut
und es ist niemand krank. Was den allgemeinen Zustand der Welt angeht enthalte ich mich lieber eines
Kommentars, aber wenigstens ist allen eine weitere winterliche Naturkatastrophe wie im letzten Jahr
erspart geblieben.
Bevor ich jetzt mit der Silvester-Rede weitermache, kommt noch der
Hinweis auf den eigentlichen Inhalt des heutigen Updates: die traditionelle
DVD-Jahresübersicht ist doch noch
ohne Streß und Last-Minute-Panik fertiggeworden, und das sogar im
neuen DVDLog-Layout. Das war dann auch erstmal das letzte zum Thema
DVD für dieses Jahr :-).
Was hier auf dieser Webseite dieses Jahr alles passiert ist habe ich
im Weihnachts-Update schon erwähnt, wer hier regelmäßig vorbeischaut
wird es sowieso gemerkt haben. Bleibt nur noch zu sagen, was nächstes
Jahr vielleicht kommt - auf jeden Fall mache ich natürlich mit
den DVD-Kritiken weiter, werde
mich dabei aber bemühen weniger auf Romanlänge zu schreiben
und dafür mal mehr als eine Review pro Woche hinzukriegen. Weitere
Neuerungen nächstes Jahr werden, soweit es die Zeit erlaubt,
auch andere Bereiche der Webseite betreffen - besonders für die
Computer- und Spiele-Ecken
liegen schon seit langem neue Pläne auf dem Tisch.
Der Grund weshalb hier so wenig passiert ist hauptsächlich, daß
ich fast alles im Alleingang erledige. Allerdings haben sich meine
beiden Web-Kollegen Jens und Dusty als unschätzbare Hilfe erwiesen,
denn ohne ihre Inspirationen und wachsame Augen würde hier ein
noch viel größeres Chaos herrschen als es sowieso schon
der Fall ist. Obwohl von den beiden oberflächlich hier kaum etwas
zu sehen ist, haben sie mir in diesem Jahr besonders geholfen - deshalb
geht hier ein öffentliches großes Dankeschön nach
Baden-Württemberg und Bayern!
Abschließend wünsche ich natürlich noch allen, die
hier vorbeischauen, einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr 2006!
Ich werde jetzt erst einmal eine längere Web-Pause einschieben,
das nächste Update wird deshalb erst Ende Januar kommen. In der
Zwischenzeit bleibe ich aber natürlich per Email
erreichbar, und auch auf das Forum
werde ich ab und zu mal einen Blick werfen - und einige dringend notwendige
Aufräumarbeiten auf der Webseite in Angriff nehmen, ohne auf
den nächsten selbst verordneten Termin schauen zu müssen.
Man liest sich also in etwa vier Wochen wieder!
|
|
Und
schon wieder ist es Zeit, den kleinen virtuellen Weihnachtsbaum aus
dem Grafik-Directory herauszukramen. Wer ein wenig weiter unten nachschaut,
wird sogar noch das Weihnachtsposting vom letzten
Jahr entdecken, weil ich nie dazu gekommen bin die Seite unten
abzuschneiden und ins Archiv zu stecken. Ein Blick in die Dateien
zeigt, daß dies hier ungefähr das sechzigste Update in diesem Jahr
ist und ich auch ungefähr genausoviele DVD-Kritiken
geschrieben habe.
Zu viel anderem als DVD-verwandten Themen bin ich nicht gekommen,
wenn man von der Neubearbeitung der Amiga-Seiten
und der Reorganisation des Foto-Bereichs
einmal absieht. Dafür hat sich im Bereich DVD auch eine Menge getan:
ursprünglich als Ersatz für die alte DVD-Newsseite gedacht ist mit
DVDLog.de eine
ganz separate Webseite zum Thema entstanden, die nun als DVD-Portal
für Bibra-Online dient und zwar noch kein wirklich großer Erfolg ist,
aber trotzdem ungemein praktisch ist und eine Menge Arbeit spart.
Das lange fällige Redesign des DVD-Bereichs
und der Kritiken nach dem DVDLog-Vorbild ist auch einer der kaum bemerkbaren,
aber doch wichtigen optischen Meilensteine des Jahres.
Damit das Weihnachts-Update nicht nur aus Geschwafel und Eigenlob
besteht, habe ich zu meiner eigenen Überraschung auch noch die letzte
DVD-Kritik des Jahres fertiggestellt
und einen Film ausgewählt, der perfekt zur Jahreszeit paßt: Die
Feuerzangenbowle ist in diesem Winter von Kinowelt in einer wundervoll
restaurierten Fassung in einer schön aufgemachten und gut ausgestatteten
Weihnachts-Edition als DVD erschienen, die ich mir als finale DVD-Kritik
des Jahres angeschaut habe.
Bleibt nur noch übrig euch allen frohe Weihnachten zu wünschen - oder
je nach Konfession oder Gesinnung einfach schöne Feiertage! Ich werde
mich auf jeden Fall dieses Jahr noch einmal kurz zurückmelden - ob
ich den traditionellen DVD-Jahresrückblick diesmal auch noch vor Jahresende
fertigbekomme, weiß ich allerdings nicht. Ich muß über die Feiertage
einfach die Flügel hängen lassen, zum Glück ist aber der wirkliche
Streß nun entgültig vorbei. Ansonsten melde ich mich auf jeden Fall
an dieser Stelle nochmal mit einen kleinen Jahresende-Artikel - bis
dann! |
|
Weihnachten kommt mit unheimlicher Geschwindigkeit
näher, und mir läuft immer noch die Zeit weg... deshalb gibt es heute
auch nur ganz kurz und knapp einen Hinweis auf das, was eigentlich
für letzte Woche geplant war: die DVD-Kritik
der ersten Staffel von Granadas Sherlock-Holmes-Serie - The
Adventures of Sherlock Holmes, gerade in Deutschland neu von Koch
Media herausgebracht.
Also, einen schönen vierten Advent wünsche ich! Ich werde mich vor Weihnachten
hier auf jeden Fall noch einmal melden, ob ich dann noch eine kleine DVD-Kritik oder sowas fertigbekomme kann
ich allerdings nicht versprechen. Ende des Jahres gibts aber dann auf jeden Fall eine große DVD-Jahresbilanz.
|
|
Dieses Jahr kommt der Weihnachtsstreß so dicke,
daß ich kaum noch Zeit habe mich um die Webseite zu kümmern. Deshalb
kann ich heute auch nur ein Alibi-Update bieten, weil ich mit den
für heute oder gestern geplanten Sachen nicht fertig geworden bin.
Allerdings hatte ich letzte Woche noch zwei Sachen fertiggemacht:
drüben im DVDLog habe ich eine
Kurzreview
der neuen Karl-May-DVD-Box gepostet, und im Fotobereich habe ich
ein paar Bilder
von dem neulichen Schnee-Einbruch hochgeladen. Für mehr reichts
im Moment nicht aus, aber ich hoffe daß ich in den nächsten
Tagen etwas mehr Zeit haben werde und etwas nachliefern kann. Bis
später also :-). |
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Aufgrund ein paar sehr ärgerlichen Zwischenfällen,
einer gräßlichen Schnupfen-Attacke und der unfaßbaren Arroganz einiger
Leute bin ich mal wieder spät dran, aber jetzt bietet es sich ja an
das Zweiter-Advent-Update zum Nikolaus-Update umzufunktionieren. Dafür
habe ich mir in der heutigen DVD-Kritik
auch etwas ganz köstliches angeschaut: die vor kurzem erschienene
amerikanische DVD von Tim Burtons Charlie
and the Chocolate Factory. Es ist fast ein Preview, denn die deutsche
DVD wird erst im Januar erscheinen, aber so lange wollte ich wirklich nicht mehr warten.
Im Laufe dieser Woche werde ich noch mindestens eine Kurzreview drüben
im DVDLog posten, und nächsten
Sonntag oder Montag gehts dann mit einer längeren Review weiter. Trotz
meiner neulichen Ankündigung jetzt immer mehrere DVDs gleichzeitig
zu rezensieren, schaffe ich das im Moment einfach nicht - und an der
Jahresübersicht muß ich ja auch noch was tun :-). |
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Statt einer DVD-Kritik habe ich heute mal etwas
völlig anderes zu melden: in einer ganz spontanen Aktion habe ich
das Design der DVD-Seiten überarbeitet und auf
das Aussehen von DVDLog angepaßt.
Vorläufig betrifft das aber nur die Review-Indexseite,
die Navigationsleiste und neuere Kritiken, denn die alten Kritiken
und Seiten lassen sich leider nicht so ohne weiteres per CSS umstellen.
Im Moment ist also nur die neueste Review im überarbeiteten Design,
aber ich werde mir Mühe geben in der nächsten Zeit nach und nach auch
alle anderen umzustellen - das kann aber noch einige Wochen oder Monate
dauern.
Der große Vorteil des Redesigns ist, daß die DVD-Kritik-Seite
und die neuen Reviews nun auch außerhalb des Bibra-Online-Framesets
gut aussieht und beim direkten Aufruf aus DVDLog.de sehr gut alleine
stehen können. Problematisch ist bei einem Aufruf außerhalb des Framesets
jedoch, daß der Internet
Explorer die Tabellenbreiten-Begrenzung im CSS-Code nicht erkennt
und die Seiten daher in Fensterbreite angezeigt werden. Weil mir jetzt
keine Möglichkeit einfällt dies zu ändern, kann ich nur empfehlen
die Seiten nicht mit dem Internet
Explorer aufzurufen und stattdessen Firefox
oder Opera zu benutzen,
denn mit diesen Browsern gibt es keine Probleme.
Ich hoffe, das neue Aussehen der DVD-Seiten gefällt allen, die hier regelmäßig reinschauen.
Über etwas Feedback würde ich mich freuen - entweder per Email
oder im DVDLog-Forum.
Das nächste reguläre Update gibts dann wieder am Sonntag, dem zweiten
Advent. |
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27. November, der erste Advent - und Nordrhein-Westfalen versinkt im Schnee. Wir hier mitten im Ruhrgebiet sind von
den schlimmsten Auswirkungen, den massiven Stromausfällen im Norden NRWs, zum Glück nicht betroffen, aber der ungewöhnlich
starke Schneefall hat auch hier einiges lahmgelegt. Im Vergleich zu dem was in den nördlicheren Regionen passiert, haben
wir hier natürlich eine ganze Menge Glück - nur auf den öffentlichen Nahverkehr sollte man sich nicht verlassen, denn der
ist auch hier größtenteils stehengeblieben. In ein paar Tagen dürfte der Spuk aber wieder vorbei sein.
Für das heutige Update wollte ich eigentlich zwei DVD-Kritiken
fertigkriegen, aber durch einen Absturz hatte ich dank der merkwürdigen
Speicherstrategie von Openoffice eine Textdatei verloren, deren Wiederherstellung
mich einiges an Zeit gekostet hatte. Weil heute der erste Advent ist,
habe ich aber etwas passendes herausgesucht: die neue Special-Edition
von The Wizard of Oz. Die alte DVD hatte
ich seit fünf Jahren im Regal stehen, aber nie rezensiert - mit dem
Erscheinen der neuen DVD habe ich die Gelegenheit aber endlich genutzt.
Nächsten Sonntag gehts dann weiter... mit Schokolade :-). Eventuell
schiebe ich im Laufe der Woche noch ein kleineres Update nach, falls
es eine DVD-Kritik werden sollte wird die dann drüben auf DVDLog.de
angekündigt. |
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Updates
vom 05.12.2004 bis 22.11.2005
Updates
vom 27.10.2003 bis 29.11.2004
Updates vom 24.02.2003 bis 14.10.2003
Updates vom 04.10.2003 bis 19.02.2003
Updates vom 01.06.2002 bis 23.09.2002
Updates vom 22.03.2002
bis 31.05.2002 Updates
vom 11.06.2001 bis 12.04.2002 |
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